Masha
Registrierter Benutzer
Hallo liebe Leute! Wir sind ganz neu, vor eine Woche die Diagnose erfahren.
Natürlich stand das Thema schon länger in der Luft, wir wollten nur nicht dran glauben... Jetzt steht es aber fest.
Unsere Antonia ist 22 Monate alt und unser 4. Kind. Wir wohnen in Wertheim, das ist in der Nähe von Würzburg.
Antonia ist nach einer ganz normalen Schwangerschaft zur Welt gekommen. Aber schon von Anfang an konnte man sehen, dass nicht alles in Ordnung ist... Es gab gleich Schwierigkeiten mit Atmen, zu wenig Sauerstoff in Blut, sie war sehr schlapp, wollte nicht trinken. Mit den Diagnosen "Anpassungstörungen" und "Trinkschwäche" sind wir nach 10 Tagen Krankenhaus nachhause gekommen. Danach hat sich alles mehr oder weniger eingespielt, sie hat angefangen Brust zu nehmen, war aber immer noch sehr ruhig, viel geschlafen, hat leichte Muskelhypotonie gehabt. Trotzdem hieß bis ca. 6 Monaten: "gesund". Zwischen U5 und U6 hab ich angefangen mir große Sorgen zu machen. Mit 6 Monaten konnte sie sich schon drehen: von Rücken auf Bauch und zurück. Dann ist sie 7, 8, 9 Monate geworden und es kam gar nichts neues dazu. Das heißt sie hat mit 6 Monaten aufgehört sich weiter zu entwickeln. So bleibt das bis jetzt: kein Sitzen, kein Robben, kein Vierfüßlerstand, eigentlich nichts außer sich drehen. Aber das nutzt sie zB nicht zum zielgerichten Rollen und nutzt dieses Können auch nicht so intensiv... Seit ca. 2 Monaten hat sie angefangen ihre Hände zusammen zu halten, sie kratzt sich gerne überall, hat angefangen sich wegen jeder Kleinigkeit zu erschrecken, hat ein Paar Mal solche Schreianfälle, dass wir sie nicht beruhigen konnten... Ist das jetzt der Anfang von dieser Regression-Phase?
Was kann ich noch erzählen? Wir sind jetzt auf der Suche nach Informationen, viele Fragen kreisen im Kopf... Ich hoffe sehr hier einige Antworten zu finden und auch (was sehr wichtig ist) das Gefühl zu bekommen nicht alleine mit dieser Situation zu sein.
Liebe Grüße!
Maria Götz
Natürlich stand das Thema schon länger in der Luft, wir wollten nur nicht dran glauben... Jetzt steht es aber fest.
Unsere Antonia ist 22 Monate alt und unser 4. Kind. Wir wohnen in Wertheim, das ist in der Nähe von Würzburg.
Antonia ist nach einer ganz normalen Schwangerschaft zur Welt gekommen. Aber schon von Anfang an konnte man sehen, dass nicht alles in Ordnung ist... Es gab gleich Schwierigkeiten mit Atmen, zu wenig Sauerstoff in Blut, sie war sehr schlapp, wollte nicht trinken. Mit den Diagnosen "Anpassungstörungen" und "Trinkschwäche" sind wir nach 10 Tagen Krankenhaus nachhause gekommen. Danach hat sich alles mehr oder weniger eingespielt, sie hat angefangen Brust zu nehmen, war aber immer noch sehr ruhig, viel geschlafen, hat leichte Muskelhypotonie gehabt. Trotzdem hieß bis ca. 6 Monaten: "gesund". Zwischen U5 und U6 hab ich angefangen mir große Sorgen zu machen. Mit 6 Monaten konnte sie sich schon drehen: von Rücken auf Bauch und zurück. Dann ist sie 7, 8, 9 Monate geworden und es kam gar nichts neues dazu. Das heißt sie hat mit 6 Monaten aufgehört sich weiter zu entwickeln. So bleibt das bis jetzt: kein Sitzen, kein Robben, kein Vierfüßlerstand, eigentlich nichts außer sich drehen. Aber das nutzt sie zB nicht zum zielgerichten Rollen und nutzt dieses Können auch nicht so intensiv... Seit ca. 2 Monaten hat sie angefangen ihre Hände zusammen zu halten, sie kratzt sich gerne überall, hat angefangen sich wegen jeder Kleinigkeit zu erschrecken, hat ein Paar Mal solche Schreianfälle, dass wir sie nicht beruhigen konnten... Ist das jetzt der Anfang von dieser Regression-Phase?
Was kann ich noch erzählen? Wir sind jetzt auf der Suche nach Informationen, viele Fragen kreisen im Kopf... Ich hoffe sehr hier einige Antworten zu finden und auch (was sehr wichtig ist) das Gefühl zu bekommen nicht alleine mit dieser Situation zu sein.
Liebe Grüße!
Maria Götz