Hallo Zusammen,
bei meiner Enkelin Sophie wurde vor ca. 4 Wochen Rett diagnostiziert und auch bestätigt.
Ein Schock für uns alle, aber "wir schaffen das", wir sind eine Familie.
Sophie ist ein sehr lebhaftes, aufgewecktes, freundliches und liebenswertes kleines Mädchen.
Da ich möchte , das Sophie einen guten Kontakt zu ihren Cousinen ( 6 Monate und 3,5 Jahre ) und ihrem Cousin ( 6,5 Jahre. ) hat, ist Dienstags meist der Enkeltag. ( Wobei wir auch während der Woche Sophie sehen und sie auch mal bei uns schläft )
Ich hole Sophie von der Kinderkrippe ab (U 3), und wir sind bei uns zu Hause.
wir holen dann gemeinsam ihre Cousine Isabella( 3,5 ) vom Kindergarten ab,die kleine Cousine Paula kommt mit meiner Tochter ebenfalls im Laufe des Nachmittags und der Cousin Floriam kommt meist nach dem Hort.
Also es ist "Leben in der Bude" - Alle Kinder geniesen es. Die Kinder spielen gemeinsam, die großen sind sehr liebenvoll mit Sophie und helfen ihr wenn sie Schwierigkeiten hat. Auf der auf der anderen Seite ist Sophie total liebevoll mit Paula ( 6 Monate ), sie küsst uns streichelt Sie ganz vorsichtigt. - Sozialverhalten nach allen Seiten "sehr gut".
Nun hat mir mein Sohn mitgeteilt, dass diese Nachmittage, wenn alle Enkel da sind, zu anstrengend für Sophie sind und Sophie das sehr schlecht verarbeiten kann, dadurch abends später einschläft ( statt um 18.30 Uhr wird es dann ca. 20.00 Uhr ) und auch Nachts unruhiger ist.
Ich möchte hier wirklich keinen Fehler machen und habe mich auch in der Literatur informiert.
Überall wird geschriebn, dass man versuchen sollte Rett-Kinder in ein "normales" Leben, soweit es trotz oder wegen Rett möglich ist, einzubeziehen. Das versuche ich, unter Berücksichtigung ihrer Handicaps,
Ich kann ja versehen, dass mein Sohn und seine Frau momentan ( nach der Diagnose ) etwas übersensibel sind, ab m. E. muss jedes Kind,in dem Alter, unabhängig von Rett, hier einen erlebnisreichen Nachmittag verarbeiten und dies kann auch etwas länger dauern.
Liege ich hier falsch - über Antworten würde ich mich freuen.
Tschüß
Petra
bei meiner Enkelin Sophie wurde vor ca. 4 Wochen Rett diagnostiziert und auch bestätigt.
Ein Schock für uns alle, aber "wir schaffen das", wir sind eine Familie.
Sophie ist ein sehr lebhaftes, aufgewecktes, freundliches und liebenswertes kleines Mädchen.
Da ich möchte , das Sophie einen guten Kontakt zu ihren Cousinen ( 6 Monate und 3,5 Jahre ) und ihrem Cousin ( 6,5 Jahre. ) hat, ist Dienstags meist der Enkeltag. ( Wobei wir auch während der Woche Sophie sehen und sie auch mal bei uns schläft )
Ich hole Sophie von der Kinderkrippe ab (U 3), und wir sind bei uns zu Hause.
wir holen dann gemeinsam ihre Cousine Isabella( 3,5 ) vom Kindergarten ab,die kleine Cousine Paula kommt mit meiner Tochter ebenfalls im Laufe des Nachmittags und der Cousin Floriam kommt meist nach dem Hort.
Also es ist "Leben in der Bude" - Alle Kinder geniesen es. Die Kinder spielen gemeinsam, die großen sind sehr liebenvoll mit Sophie und helfen ihr wenn sie Schwierigkeiten hat. Auf der auf der anderen Seite ist Sophie total liebevoll mit Paula ( 6 Monate ), sie küsst uns streichelt Sie ganz vorsichtigt. - Sozialverhalten nach allen Seiten "sehr gut".
Nun hat mir mein Sohn mitgeteilt, dass diese Nachmittage, wenn alle Enkel da sind, zu anstrengend für Sophie sind und Sophie das sehr schlecht verarbeiten kann, dadurch abends später einschläft ( statt um 18.30 Uhr wird es dann ca. 20.00 Uhr ) und auch Nachts unruhiger ist.
Ich möchte hier wirklich keinen Fehler machen und habe mich auch in der Literatur informiert.
Überall wird geschriebn, dass man versuchen sollte Rett-Kinder in ein "normales" Leben, soweit es trotz oder wegen Rett möglich ist, einzubeziehen. Das versuche ich, unter Berücksichtigung ihrer Handicaps,
Ich kann ja versehen, dass mein Sohn und seine Frau momentan ( nach der Diagnose ) etwas übersensibel sind, ab m. E. muss jedes Kind,in dem Alter, unabhängig von Rett, hier einen erlebnisreichen Nachmittag verarbeiten und dies kann auch etwas länger dauern.
Liege ich hier falsch - über Antworten würde ich mich freuen.
Tschüß
Petra