Norbert
Member
Bonn, Gustav-Heinemann-Haus:
Schon zum vierten Mal trafen sich hier im November 2006 Betreuer von Rett-Mädchen aus verschiedenen Professionen: 50 Frauen und Männer aus Kindergärten, Sonderschulen, Werkstätten, Wohnheimen und therapeutischen Praxen waren der Einladung der Elternhilfe Rett-Syndrom gefolgt und wollten sich in einem zweitägigen Querschnittsseminar über wesentliche Aspekte im Umgang mit Menschen mit Rett-Syndrom informieren und austauschen. Viele weitere Interessenten hatten leider keinen Platz mehr für die Bonner Veranstaltung bekommen.
Deshalb auch an dieser Stelle der RettLand-Bericht über dieses Seminar sowie der darin bereits versprochene Foliensatz von Dr. Hollmann, Chefarzt des Kinderneurologischen Zentrums Bonn, der sich sich in seinem von den Teilnehmern sehr gut bewerteten Vortrag mit den „Möglichkeiten und Grenzen der Behandlung bei Kindern mit Rett-Syndrom“ beschäftigt hat.
Schon zum vierten Mal trafen sich hier im November 2006 Betreuer von Rett-Mädchen aus verschiedenen Professionen: 50 Frauen und Männer aus Kindergärten, Sonderschulen, Werkstätten, Wohnheimen und therapeutischen Praxen waren der Einladung der Elternhilfe Rett-Syndrom gefolgt und wollten sich in einem zweitägigen Querschnittsseminar über wesentliche Aspekte im Umgang mit Menschen mit Rett-Syndrom informieren und austauschen. Viele weitere Interessenten hatten leider keinen Platz mehr für die Bonner Veranstaltung bekommen.
Deshalb auch an dieser Stelle der RettLand-Bericht über dieses Seminar sowie der darin bereits versprochene Foliensatz von Dr. Hollmann, Chefarzt des Kinderneurologischen Zentrums Bonn, der sich sich in seinem von den Teilnehmern sehr gut bewerteten Vortrag mit den „Möglichkeiten und Grenzen der Behandlung bei Kindern mit Rett-Syndrom“ beschäftigt hat.