G
gast1
Guest
Hallo,
gestern besuchten wir Christinas Omi. Ihr ansonsten sehr unfreundlich und ständig bellender Hund (Appenzeller) benimmt sich Christina und auch uns gegenüber stets vorbildlich. Kein Gebelle, kein Geknurre und schon gar keine hinterhältigen Angriffe.
Gestern lag er schließlich mit ausgestreckten Vorderpfoten auf dem Boden und döste vor sich hin. Tinchen, die wahnsinnig gerne auf Menschenfüssen und Tierpfoten herumtritt , ergreift die Chance: Zack-Zack - steht sie auf Mikas Vorderpfoten. Der Hund jammert kurz und beobachtet dann die kreiseziehende Christina ganz genau. Zwei oder dreimal attackiert sie ihn noch mit ihren roten Lackschuhen, bis der sich wohl gezwungen sieht, etwas dagegen zu unternehmen. . Er sprang dazu nicht auf und knurrte oder fletschte, wie man das erwarten könnte. Nein, Christina war für ihn noch immer nur schutzbedürftig, aber diese rotbeschuhten Füsse waren für ihn das Übel. Im Liegen erwischte er irgendwann einmal einen dieser roten Schuhe und hielt ihn mit dem Gebiß fest, aber nur so, dass er ihm nicht wegrutschte . Er wollte das Mädchen ganz offensichtlich nicht verletzen.
Die auf diese Weise festgenagelte Christina war schon recht erstaunt , dass sie nun nicht mehr vom Fleck kam. Nach ihrer Befreiung setzte sie sich dann doch lieber aufs Sofa.
Ich bin immer wieder erstaunt, was für ein Gefühl selbst nicht ausgebildete und eigentlich auch ansonsten etwas angriffslustige Hunde für Christina entwickeln.
Liebe Grüsse
Rosmarie
gestern besuchten wir Christinas Omi. Ihr ansonsten sehr unfreundlich und ständig bellender Hund (Appenzeller) benimmt sich Christina und auch uns gegenüber stets vorbildlich. Kein Gebelle, kein Geknurre und schon gar keine hinterhältigen Angriffe.
Gestern lag er schließlich mit ausgestreckten Vorderpfoten auf dem Boden und döste vor sich hin. Tinchen, die wahnsinnig gerne auf Menschenfüssen und Tierpfoten herumtritt , ergreift die Chance: Zack-Zack - steht sie auf Mikas Vorderpfoten. Der Hund jammert kurz und beobachtet dann die kreiseziehende Christina ganz genau. Zwei oder dreimal attackiert sie ihn noch mit ihren roten Lackschuhen, bis der sich wohl gezwungen sieht, etwas dagegen zu unternehmen. . Er sprang dazu nicht auf und knurrte oder fletschte, wie man das erwarten könnte. Nein, Christina war für ihn noch immer nur schutzbedürftig, aber diese rotbeschuhten Füsse waren für ihn das Übel. Im Liegen erwischte er irgendwann einmal einen dieser roten Schuhe und hielt ihn mit dem Gebiß fest, aber nur so, dass er ihm nicht wegrutschte . Er wollte das Mädchen ganz offensichtlich nicht verletzen.
Die auf diese Weise festgenagelte Christina war schon recht erstaunt , dass sie nun nicht mehr vom Fleck kam. Nach ihrer Befreiung setzte sie sich dann doch lieber aufs Sofa.
Ich bin immer wieder erstaunt, was für ein Gefühl selbst nicht ausgebildete und eigentlich auch ansonsten etwas angriffslustige Hunde für Christina entwickeln.
Liebe Grüsse
Rosmarie