Lealein
Member
Hallo zusammen,
vor 6 Wochen haben auch wir die Diagnosse bekommen, dass unsere Lea das Rett-Syndrom hat. Ich erzähle Euch kurz unsere Geschichte:
Lea hat sich im 1. Lebensjahr vorbildlich entwickelt. Sie konnte mit 6 Monaten krabbeln und genau mit einem Jahr frei laufen. Doch dann ging es irgendwie nicht weiter. Unsere Lea ist ein absoluter Wirbelwind und kann kaum still sitzen.
Bilderbücher ansehen war ganz selten machbar. Mit ca. 1,5 Jahren sprach ich das 1. Mal unseren Kinderarzt an, dass uns die Entwicklung nicht gefällt. Er meinte ich soll ihr noch Zeit geben, sie hätte sich bisher super entwickelt bei der nächten U-Untersuchung mit 2 Jahren sehen wir weiter. Danach ging der Ärztemarathon los. Wir liesen eine Hörtest machen bei dem Lea absolut kein Interesse zeigte und dementsprechend auch mit machte. Die erfahrene Ärztin war jedoch überzeugt, dass unsere Lea Schwerhörig ist und wir Eltern keine Ahnung haben. Danach liesen wir im EraLabor im Schlaf einen weitern Test machen. Diagnosse Kind hört gut. Wir sollen ihr noch Zeit lassen und in einem halben Jahr wieder kommen. So haben wir noch einige Test gemacht.
Beim letzten Hörtest hies es dann Kind hört gut wir müssen andere Wege gehen und sollen uns überlegen unser Kind mit Medikamenten ruhig zu stellen.
Anzumerken ist, dass der letzte Test sich über 4 Stunden hin gezogen hatte.
Danach machten wir einen Termin im SPZ. Der Arzt hat einige Test gemacht und kam zu dem Entschluss, dass er uns nicht sagen könnte was Lea hat, da sie von der Grobmotorik wie laufen klettern altersgerecht entwickelt ist.
Er riet uns einen Gentest zu machen. Und jetzt haben wir die Diagnosse.
Anfangs war es sehr schwer für uns, doch wir wissen jetzt endlich was unsere kleine hat. Im Moment macht sie auch Vortschritte was die Sprachentwicklung und Wahrnemung angeht.
Lea ist ein sehr fröhliches Kind und unheimlich anstrengend aber nach dieser schlimmen Diagnosse sind wir froh das sie so ist und hoffentlich noch lange bleibt.
Liebe Grüsse
Stefan&Antje mit Lea 15.02.2004
vor 6 Wochen haben auch wir die Diagnosse bekommen, dass unsere Lea das Rett-Syndrom hat. Ich erzähle Euch kurz unsere Geschichte:
Lea hat sich im 1. Lebensjahr vorbildlich entwickelt. Sie konnte mit 6 Monaten krabbeln und genau mit einem Jahr frei laufen. Doch dann ging es irgendwie nicht weiter. Unsere Lea ist ein absoluter Wirbelwind und kann kaum still sitzen.
Bilderbücher ansehen war ganz selten machbar. Mit ca. 1,5 Jahren sprach ich das 1. Mal unseren Kinderarzt an, dass uns die Entwicklung nicht gefällt. Er meinte ich soll ihr noch Zeit geben, sie hätte sich bisher super entwickelt bei der nächten U-Untersuchung mit 2 Jahren sehen wir weiter. Danach ging der Ärztemarathon los. Wir liesen eine Hörtest machen bei dem Lea absolut kein Interesse zeigte und dementsprechend auch mit machte. Die erfahrene Ärztin war jedoch überzeugt, dass unsere Lea Schwerhörig ist und wir Eltern keine Ahnung haben. Danach liesen wir im EraLabor im Schlaf einen weitern Test machen. Diagnosse Kind hört gut. Wir sollen ihr noch Zeit lassen und in einem halben Jahr wieder kommen. So haben wir noch einige Test gemacht.
Beim letzten Hörtest hies es dann Kind hört gut wir müssen andere Wege gehen und sollen uns überlegen unser Kind mit Medikamenten ruhig zu stellen.
Anzumerken ist, dass der letzte Test sich über 4 Stunden hin gezogen hatte.
Danach machten wir einen Termin im SPZ. Der Arzt hat einige Test gemacht und kam zu dem Entschluss, dass er uns nicht sagen könnte was Lea hat, da sie von der Grobmotorik wie laufen klettern altersgerecht entwickelt ist.
Er riet uns einen Gentest zu machen. Und jetzt haben wir die Diagnosse.
Anfangs war es sehr schwer für uns, doch wir wissen jetzt endlich was unsere kleine hat. Im Moment macht sie auch Vortschritte was die Sprachentwicklung und Wahrnemung angeht.
Lea ist ein sehr fröhliches Kind und unheimlich anstrengend aber nach dieser schlimmen Diagnosse sind wir froh das sie so ist und hoffentlich noch lange bleibt.
Liebe Grüsse
Stefan&Antje mit Lea 15.02.2004