Sehr geehrte Eltern,
Mein Name ist Marleen Jaroschek und ich bin Studentin des berufsbegleitenden
Bachelorstudiengangs für Ergotherapeuten/-innen an der Hochschule Osnabrück.
Ich arbeite seit fast 3 Jahren für die Lebenshilfe Osnabrück und habe dadurch eine Familie kennengelernt, in der eine junge Frau mit Rett-Syndrom lebt.
Für mich ist es nach wie vor faszinierend, wie die Mutter mir anhand kleiner Änderungen in der Mimik und anhand von Geräuschen der Tochter erklären kann, was die Tochter uns mitteilen möchte. Gleichzeitig gibt es aber auch die Situationen, wo selbst die Mutter nicht weiß, was die junge Frau möchte oder braucht.
Nicht nur für die Frau selbst, sondern auch für ihre Familie, die Ärzte und Therapeuten ist es essentiell zu wissen, was sie uns mitteilen möchte. Denn nur so können Behandlungen und Handlungen auf sie und ihre Bedürfnisse und Wünsche abgestimmt werden!
Forschungsvorhaben:
Im Rahmen meiner Bachelorarbeit möchte ich deshalb der Frage nachgehen, inwiefern eine Kommunikation mit Betroffenen des Rett-Syndroms möglich ist und wie diese in
den einzelnen Fällen aussieht. Dazu möchte ich alltägliche, aber auch besondere Situationen bezüglich des Kontakts zwischen Ihnen und Ihrem Kind erfragen und untersuchen, um mehr über die Kommunikation(-smöglichkeiten) für und mit Betroffenen des Rett-Syndroms zu erfahren.
Durch die Teilnahme von Ihnen und Ihrem Kind an dieser Untersuchung können Sie einen Beitrag zu diesem Erkenntnisgewinn leisten.
Untersuchungsaufbau:
Um die Kommunikation und Kommunikationsmöglichkeiten der Menschen mit Rett-Syndrom zu untersuchen möchte ich gerne anhand einiger Leitfragen möglichst viele und detaillierte Beschreibungen erhalten. Entweder finden die Gespräche am Telefon statt, oder, falls die Entfernung und Zeit es erlauben, auch persönlich.
Datenschutz:
Im Rahmen der Untersuchung werden keine weiteren Daten Ihres Kindes erhoben, Namen werden in der Bachelorarbeit anonymisiert, so dass keine Rückschlüsse auf Sie und Ihr Kind gezogen werden können. Aufzeichnungen, die unter Umständen während unserer Gespräche gemacht werden, dienen lediglich der Auswertung der Daten, werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben.
Die Teilnahme an der Untersuchung ist selbstverständlich freiwillig und kann jederzeit von Ihnen widerrufen werden.
Sollten Sie nun Interesse an der Teilnahme oder noch weitere Fragen haben, stehe ich Ihnen jederzeit per E-Mail (marleen.jaroschek@hs-osnabrueck.de) zu Verfügung.
Mit freundlichem Gruß,
Marleen Jaroschek
Mein Name ist Marleen Jaroschek und ich bin Studentin des berufsbegleitenden
Bachelorstudiengangs für Ergotherapeuten/-innen an der Hochschule Osnabrück.
Ich arbeite seit fast 3 Jahren für die Lebenshilfe Osnabrück und habe dadurch eine Familie kennengelernt, in der eine junge Frau mit Rett-Syndrom lebt.
Für mich ist es nach wie vor faszinierend, wie die Mutter mir anhand kleiner Änderungen in der Mimik und anhand von Geräuschen der Tochter erklären kann, was die Tochter uns mitteilen möchte. Gleichzeitig gibt es aber auch die Situationen, wo selbst die Mutter nicht weiß, was die junge Frau möchte oder braucht.
Nicht nur für die Frau selbst, sondern auch für ihre Familie, die Ärzte und Therapeuten ist es essentiell zu wissen, was sie uns mitteilen möchte. Denn nur so können Behandlungen und Handlungen auf sie und ihre Bedürfnisse und Wünsche abgestimmt werden!
Forschungsvorhaben:
Im Rahmen meiner Bachelorarbeit möchte ich deshalb der Frage nachgehen, inwiefern eine Kommunikation mit Betroffenen des Rett-Syndroms möglich ist und wie diese in
den einzelnen Fällen aussieht. Dazu möchte ich alltägliche, aber auch besondere Situationen bezüglich des Kontakts zwischen Ihnen und Ihrem Kind erfragen und untersuchen, um mehr über die Kommunikation(-smöglichkeiten) für und mit Betroffenen des Rett-Syndroms zu erfahren.
Durch die Teilnahme von Ihnen und Ihrem Kind an dieser Untersuchung können Sie einen Beitrag zu diesem Erkenntnisgewinn leisten.
Untersuchungsaufbau:
Um die Kommunikation und Kommunikationsmöglichkeiten der Menschen mit Rett-Syndrom zu untersuchen möchte ich gerne anhand einiger Leitfragen möglichst viele und detaillierte Beschreibungen erhalten. Entweder finden die Gespräche am Telefon statt, oder, falls die Entfernung und Zeit es erlauben, auch persönlich.
Datenschutz:
Im Rahmen der Untersuchung werden keine weiteren Daten Ihres Kindes erhoben, Namen werden in der Bachelorarbeit anonymisiert, so dass keine Rückschlüsse auf Sie und Ihr Kind gezogen werden können. Aufzeichnungen, die unter Umständen während unserer Gespräche gemacht werden, dienen lediglich der Auswertung der Daten, werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben.
Die Teilnahme an der Untersuchung ist selbstverständlich freiwillig und kann jederzeit von Ihnen widerrufen werden.
Sollten Sie nun Interesse an der Teilnahme oder noch weitere Fragen haben, stehe ich Ihnen jederzeit per E-Mail (marleen.jaroschek@hs-osnabrueck.de) zu Verfügung.
Mit freundlichem Gruß,
Marleen Jaroschek