Isolde(Passau)
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Hallo, Ihr Lieben,
ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.
Bei Marie hat sich innerhalb eines Jahres die Anfallssituation dramatisch verschlechtert.
Alles fing im August 2015 an, als wir eine plötzlich auftretende Anfallsserie nur mit Buccolam unterbrechen konnten. Das war zum ersten Mal, dass wir ein Notfallmedikament brauchten. Es kristallierte sich heraus, dass die Anfälle regelmäßig kurz vor der Periode kamen. Deshalb bekam Marie Anfang Januar die Minipille, um den Zyklus zu stabilisieren. Sie hat seither gelegentlich eine leichtere Schmierblutung, aber die Anfälle sind geblieben, völlig unabhängig von irgendwelchen Blutungen.
Vor gut 3 Wochen war es nun so schlimm, dass selbst die zweimalige Gabe von Buccolam die Anfälle nicht unterbrechen konnte. Also, Notarzt, Rettungswagen und mit Tatütata ins Krankenhaus. Dort konnte erst eine intravenöse Gabe von Buccolam die Anfälle unterbrechen.
Jetzt bekommt sie zusätzlich zu Apydan extent Orfiril long. Aber das ist nicht mehr unser Kind: aus einer lustigen, frechen Marie ist eine müdes, apathisches Kind geworden.
Jetzt heißt es erst einmal Spiegel bestimmen, Orfiril nicht mehr erhöhen und Apydan reduzieren.
Das alles zehrt ungemein an unseren Kräften und lässt uns ziemlich traurig und ratlos zurück.
Viele Grüße
Isolde
ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.
Bei Marie hat sich innerhalb eines Jahres die Anfallssituation dramatisch verschlechtert.
Alles fing im August 2015 an, als wir eine plötzlich auftretende Anfallsserie nur mit Buccolam unterbrechen konnten. Das war zum ersten Mal, dass wir ein Notfallmedikament brauchten. Es kristallierte sich heraus, dass die Anfälle regelmäßig kurz vor der Periode kamen. Deshalb bekam Marie Anfang Januar die Minipille, um den Zyklus zu stabilisieren. Sie hat seither gelegentlich eine leichtere Schmierblutung, aber die Anfälle sind geblieben, völlig unabhängig von irgendwelchen Blutungen.
Vor gut 3 Wochen war es nun so schlimm, dass selbst die zweimalige Gabe von Buccolam die Anfälle nicht unterbrechen konnte. Also, Notarzt, Rettungswagen und mit Tatütata ins Krankenhaus. Dort konnte erst eine intravenöse Gabe von Buccolam die Anfälle unterbrechen.
Jetzt bekommt sie zusätzlich zu Apydan extent Orfiril long. Aber das ist nicht mehr unser Kind: aus einer lustigen, frechen Marie ist eine müdes, apathisches Kind geworden.
Jetzt heißt es erst einmal Spiegel bestimmen, Orfiril nicht mehr erhöhen und Apydan reduzieren.
Das alles zehrt ungemein an unseren Kräften und lässt uns ziemlich traurig und ratlos zurück.
Viele Grüße
Isolde