Fortbildung mit Erfahrungsaustausch 2009

Bärbel

Moderator
Liebe Mitglieder und Freunde,
sehr geehrte Ärzte, Therapeuten, Pädagogen und Betreuer von Kindern mit Rett-Syndrom


in 2009 werden bundesweit wiederholt Fortbildungen von unserer Elternhilfe angeboten, welche ganz unterschiedliche Themenbereiche rund um das Rett-Syndrom und unsere Kinder aufgreifen.

Untenstehend finden Sie nähere Informationen über wesentliche Inhalte, die Hintergründe und Organisation unserer Fortbildungen, sowie die Formulare, die Sie benötigen, um sich für die jeweiligen Fortbildungen anzumelden.

Wir freuen uns auf Sie !
 

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  • Rett-Fortbildung-2009-flyer.pdf
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  • Fortbildung 2009 Anmeldebogen S.1.pdf
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  • Fortbildung 2009 Anmeldebogen S.2.pdf
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Off-Topic:

Anfahrtsskizze ergänzt

Hallo!

Hier ist das endgültige Programm für Ingolstadt.

Für die Mitglieder gehen die Flyer und die Anmeldebögen morgen (1. April) raus.

Für die Eltern sind 5-10 Plätze vorgesehen, je nachdem wieviele Therapeuten sich anmelden.

Anmeldungen bitte an direkt an mich.

Viele Grüße
Ulli
:wink:
 

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  • Seminarprogramm_Ingolstadt.pdf
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  • AnfahrtARA_docx.pdf
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Zuletzt bearbeitet:
Fortbildung in Nonnweiler-Otzenhausen

Hallo!

Hier noch ein kleiner Nachtrag zur Fortbildung der Regionalgruppe Mosel-Saar-Pfalz am 2./3. Oktober 2009 in Nonnweiler-Otzenhausen:

Bahnreisende fahren bitte bis zum Bahnhof TÜRKISMÜHLE (Landkreis St. Wendel)
Von dort gibt es einen SHUTTLE-SERVICE nach Nonnweiler-Otzenhausen!


Viele Grüße
Ulli
:wink:
 
Hallo zusammen :wink:

Die Fortbildung hört sich wirklich interessant an. Darf ich daran als Studentin (Lehramt Sonderpädagogik) teilnehmen? Welche Kosten würden für mich entstehen? Übernachten würde ich in Bonn bei Freunden oder bei mir in Köln.

Viele Grüße, Julia :wink:
 
Hallo Chiara!

Bitte wende Dich direkt an den Organisator der Fortbildung, zu der Du hingehen möchtest. Er kann Dir dann genaueres sagen!

Viele Grüße
Ulli
:wink:
 
Hallo zusammen :wink:

Birgit hat mir noch einmal geschrieben! Es ist jetzt also alles geklärt :computer_ . :dankeschö

LG, Julia
 
Fortbildung Brodten am 13.+14.11.2009

Hallo zusammen,

anbei stelle ich das Programm für die diesjährige Fortbildung in Brodten sowie das zugehörige Anmeldeformular ein.

(Leider hatte ich es nicht geschafft, die Fortbildung so frühzeitig zu organisieren, dass das Programm in den Fortbildungsflyer der Bundeselternhilfe aufgenommen werden konnte. Ja ich muss zugeben, heilfroh zu sein, dass es mir dank unglaublich kooperativer Ansprechpartner in der letzten Woche an 2 Vormittagen gelungen ist, das komplette Programm mit den gewünschten Referentinnen und Referenten zu besetzen. Nun, ich hoffe aber, dass das Programm gerade für Profis, die mit Frauen mit Rett-Syndrom arbeiten, interessant ist und wir einen ähnlichen Zuspruch erfahren wie im Vorjahr)
 

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  • Fobi 2009 - Einladung und Programm.pdf
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  • Fobi 2009 - Anmeldeformular (Online).doc
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Hallo!

Die Fortbildung in Nonnweiler-Otzenhausen im Saarland am 2./3. Oktober 2009 ist leider bereits ausgebucht.

Viele Grüße
Ulli
:wink:
 
Fortbildung Nonnweiler

Hallo,

einen herzlichen Dank auch auf diesem Wege dem gesamten Vorstandsteam der Regionalgruppe Mosel-Saar-Pfalz für diese hervorragende Therapeutenfortbildung.

Allen voran gilt dieser Dank Michael Bollmann und Petra Hämisch, die die komplette Organisation übernommen hatte.

Der Austragungsort "Europäische Akademie Otzenhausen" eignete sich Dank modernster Tagungstechnik, schöner Lage und guter Versorgung bestens für diese Veranstaltung.

Referenten und Themen waren sorgsam ausgesucht und fanden sehr große Resonanz bei den Pädagogen, Therapeuten und Begleitern unserer Töchter.

Während der Referate konnte ich sehen, dass alle Teilnehmer sich eifrig Notizen machten, die Pausen waren mit weiteren Diskussionen gefüllt. Ich durfte erleben und beobachten, dass alle, die wir unter unserem Namen den Zusatz "Elternhilfe Rett-Syndrom" verzeichnet hatten, mit Fragen regelrecht gelöchtert wurden. Und immer wieder wurde auch Lob an unsere Veranstaltung ausgesprochen.

Ich danke unseren Gästen, den Therapeuten und Pädagogen, für Ihr Interesse an der Verbesserung der Förderung unserer Töchter und am Krankheitsbild Rett-Syndrom.

Vielleicht kann nicht alles gehörte umgesetzt werden. Hier scheitert es am Geld, hier an der personellen Besetzung. Vieles kann jedoch mit ganz wenig Geld und Zeit umgesetzt werden. Mancher Diskussion habe ich beiwohnen dürfen, in der die Umsetzung in den Köpfen bereits konkrete Formen annahm.

So hat auch diese Fortbildung dazu beigetragen, dem Ziel unserer Elternhilfe ein gutes Stück näher zu kommen: die Verbesserung der Fördersituation unserer Töchter und das Verständnis für das Krankheitsbild Rett-Syndrom.

Danke auch an unsere Referenten, Prof. Dr. Wolfram Henn, Ludo vande Kerckhove, Henning Schmidt, Christel Schmidt-Nix, Anette Schmitgen, Ulrike Schneider-Winkler und Jens Bockmühl-Schmiedel. En Detail möchte ich Petra den Vortritt lassen.

Mit dieser qualitativ hochwertigen Veranstaltung habt Ihr vielen Fachleuten neue Perspektiven aufgezeigt und unsere Elternhilfe hervorragend repräsentiert.

D A N K E Petra, Svenja, Margot, Alexa und Michael :daum3
 
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Fortbildung Bonn 2009

:dankeschöLiebe Birgit,

ich möchte mich ganz herzlich für die tolle Fortbildung in Bonn bei Dir bedanken. Leider konnte ich nur den Teil der für die Eltern gedacht war mitmachen. Aber ich habe heute morgen schon ein Feedback von Katharinas Therapeuten erhalten. Die waren ganz begeistert ,von Claudia Hardt der Bobath-Therapeutin und Martina Kirchner - Hoof der Ergotherapeutin. Es hat sich deutlich gezeigt das sie schon gut 10 Jahre Erfahrung mit Rett haben. Sehr interessant war auch der Vortrag über Förderplan und Gestaltung eines Förderplan, von Andrea Gülle die Leherin für Sonderpädagogik ist. Andrea Gülle kennen wir in NRW schon lange von unseren Regionaltreffen und Freizeiten, und somit ist sie auch eine Erfahrene Referentin. Nicht zu letzt natürlich Deine hervorragende Spielesammlung, aus der wir alle eine Menge Ideen mit nach Hause nehmen konnten. Was ich besonders gut gefunden habe war, das die Spiele nicht nur zur Förderung gedacht waren. Sondern viele auch auf die körperlichen Beinträchtigungen eingegangen sind. Das heißt, dass man die Kinder auch im Bett oder in anderen Positionen als Sitzend im Rolli beschäftigen kann.
Ich bin mir sicher das auch ein Kommentar über die gesamte Fortbildung kommt. Aber ich wollte Dir meinen Dank, auf diese Weise übermitteln.

Claudia

:dankeschö
 
Fortbildung Brodten 2009

Hallo zusammen!

Nach der Plagerei mit diversen lästigen Viren und Bakterien - die unsere Wohnung hoffentlich jetzt für eine Weile verschonen - komme ich mit 3-wöchiger Verspätung dazu, hier einen ersten Bericht zur Fobi Brodten 2009 einzustellen. In aller Kürze:

Den gewohnt guten Service des Theodor-Schwartz-Hauses genossen in diesem Jahr 33 Profis und 5 Eltern. Das erwies sich als eine sehr angenehme, dem Austausch förderliche Gruppengröße, nachdem wir im Vorjahr bei 80 Anfragen mit schlechtem Gewissen 60 Interessenten teilnehmen ließen und damit die Seminarräume des TSH über Gebühr ausnutzten.

Wie in jedem Jahr gab es mehrere sehr anregende Vorträge. Herausheben möchte ich an dieser Stelle
zum einen den Vortrag von Vera Sadewater zum Thema „Aktivierende Pflege: Kommunikation rund ums Essen.“ Vera hat in einer in jeder Hinsicht lehrbuchhaften Weise dargestellt, warum sie bei ihrer Tochter die Unterstützte Kommunikation beim Essen eingeführt hat, und wie Lara auf diesem Weg an die UK herangeführt worden ist.
Zum anderen hat Mathias Westecker, Bereichsleiter bei LEBEN MIT BEHINDERUNG HAMBURG SOZIALEINRICHTUNGEN, sehr überzeugend dargestellt, warum und wie die „Arbeitsorientierung in der Tages(förder)stätte“ auch für Frauen mit Rett-Syndrom ein angemessenes Konzept ist.

Es soll aber auch nicht verschwiegen werden, dass nicht alle Vorträge restlos überzeugen konnten. Persönlich fand ich das besonders schade im Hinblick auf das Thema „Homöopathie bei Menschen mit Rett-Syndrom.“ Denn sowohl das Thema allgemein wie auch mehrere Thesen der Referentin hätten aus meiner Sicht eine intensive Diskussion verdient.

Und als persönliche Schlussbemerkung: Nachdem ich nun 5 Jahre lang die Fortbildung in Brodten mitorganisiert habe, ziehe ich mich von jetzt an aus der Mitarbeit zurück und konzentriere mich ganz auf mein Engagement bei LEBEN MIT BEHINDERUNG HAMBURG ELTERNVEREIN. Heute hänge ich nun noch die schriftliche Fassung meines diesjährigen Einführungsvortrags an, der in einer Kurzform skizzieren soll, welche Lehren ich persönlich auch aus der Teilnahme an den Fortbildungen gezogen habe.

In diesem Sinne
 

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  • Fobi 2009 - Einführungsvortrag.pdf
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Hallo Gerold,

ich habe gerade deinen Vortrag gelesen und finde ihn sehr treffend.

Deine Ansicht und Interpretation von "Therapie und Förderung" ist völlig richtig.

Gut gemacht:daum3


Viele Grüße

Christiane
 
Hallo Gerold,

ein wirklich sehr guter Vortrag, ich bin sehr froh das Du Deine Gedanken auch zu Papier gebracht hast. Und wir dadurch die Möglichkeit haben diese auch an andere weiterzugeben.
Ich wünsche Dir viel Glück und viel Erfolg, bei Leben mit Behinderung Hamburg Elternverein.

Viele Grüße,

Claudia Petzold
 
Fortbildung Brodten

Lieber Gerold,
danke für Deinen Vortrag! Ich finde ihn sehr gelungen. Nicht nur zur Weitergabe an die betreuenden, pflegenden und therapierenden oder einfach nur interessierten Menschen um uns herum. Auch für mich war er hilfreich. Diese Tage hadere ich wieder mehr mit unserem Schicksal und es tat gut, ihn zu lesen!

Dank Dir dafür!
Herzlich
Annette
 
Fortbildung Brodten - Artikel für RL 25 über Tagesstätten

Hallo zusammen!

Gerade noch rechtzeitig vor dem Redaktionsschluss habe ich es geschafft, die Zusammenfassung über die Fortbildung 2009 in Brodten zu schreiben.
"Zusammenfassung" ist dabei ein zu großes Wort. Denn im Wesentlichen gebe ich nur den Vortrag von Mathias Westecker zum Thema "Arbeitsorientierung in Tages(förder)stätten" wieder. Das erscheint mir aber auch ein Thema, das für die Frauen mit Rett-Syndrom sehr wichtig ist und bisher in der RETTLand kaumn behandelt worden. Ich hoffe nun, dass der Artikel Eltern und Profis, die in Tages(förder)stätten arbeiten, Mut macht und sie vielleicht zu Wegen ermutigt, die zu beschreiten sie sich bisher nicht vorstellen können.

In diesem Sinne
 

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  • RL 25 - Fobi 2009 in Brodten.pdf
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