Ilona Weißenburger
Interessierter Benutzer
Hallo Ihr lieben Leut,
normalerweise sind wir ja nicht abergläubig...
Wir waren gerade auf dem Sprung, wollten in den Garten, das herrliche Wetter genießen.
Zum Haare kämmen setzte ich Sabrina auf unseren Hocker im Wohnzimmer, machte ihr einen schönen Zopf und wollte eigentlich nur die Haarbürste wegbringen.
Kaum hatte ich ihr den Rücken zugewendet, krachte es schon fürchterlich und Sabrina war vom Hocker gefallen und mit ihrem Kopf gegen einen am Boden stehenden Blumentopf geprallt.
Dieser zerbrach und fügte Sabrina eine schlimme Kopfwunde zu, die entsetzlich blutete.
Wir informierten unseren Hausarzt, fuhren auch gleich zu ihm. Die Wunde erschien ihm für die Behandlung in der Praxis zu groß und er schickte uns ins nahegelegene Kreiskrankenhaus.
Dort wurden wir schon erwartet, Dr. Welbers hatte uns telefonisch angekündigt.
Sabrinas Kopf wurde geröntgt und anschließend wurde die Wunde genäht. Es handelte sich dabei um ein 4 cm langes und 2 cm breites "Kopfschwartenstück" (Zitat unseres Hausarztes), das nur noch auf ca. 1cm Länge Verbindung zur restlichen Kopfhaut hatte.
Sabrina verhielt sich vorbildlich, ließ alles sehr tapfer über sich ergehen. Erst nach dem Verlassen des Krankenhauses meldete sie sich in gewohnter Weise wieder lautstark zu Wort.
Sonntag fuhren wir nochmal zum Verbinden ins Krankenhaus und mittlerweile sieht die Wunde schon wieder ansehlich aus.
Morgen schaut unser Hausarzt nochmal auf die Wunde und dann hoffen wir Sabrinas Haare waschen zu können. Wir wollen ja nicht mit total fettigen Haaren im "Rahnenhof" zum "Rett-Elternwochenende" erscheinen.
Nach der ganzen Aufregung und schlaflosen Nächten sind wir heute sehr froh, dass alles so "glimpflich" abgegangen ist.
Zu unserer Erleichterung trafen wir in der Ambulanz im Krankenhaus auf sehr nettes und einfühlsames Personal.
Anbei noch ein Bild von unserem "Schlumpf".
Viele Grüße!
Ilona
normalerweise sind wir ja nicht abergläubig...
Wir waren gerade auf dem Sprung, wollten in den Garten, das herrliche Wetter genießen.
Zum Haare kämmen setzte ich Sabrina auf unseren Hocker im Wohnzimmer, machte ihr einen schönen Zopf und wollte eigentlich nur die Haarbürste wegbringen.
Kaum hatte ich ihr den Rücken zugewendet, krachte es schon fürchterlich und Sabrina war vom Hocker gefallen und mit ihrem Kopf gegen einen am Boden stehenden Blumentopf geprallt.
Dieser zerbrach und fügte Sabrina eine schlimme Kopfwunde zu, die entsetzlich blutete.
Wir informierten unseren Hausarzt, fuhren auch gleich zu ihm. Die Wunde erschien ihm für die Behandlung in der Praxis zu groß und er schickte uns ins nahegelegene Kreiskrankenhaus.
Dort wurden wir schon erwartet, Dr. Welbers hatte uns telefonisch angekündigt.
Sabrinas Kopf wurde geröntgt und anschließend wurde die Wunde genäht. Es handelte sich dabei um ein 4 cm langes und 2 cm breites "Kopfschwartenstück" (Zitat unseres Hausarztes), das nur noch auf ca. 1cm Länge Verbindung zur restlichen Kopfhaut hatte.
Sabrina verhielt sich vorbildlich, ließ alles sehr tapfer über sich ergehen. Erst nach dem Verlassen des Krankenhauses meldete sie sich in gewohnter Weise wieder lautstark zu Wort.
Sonntag fuhren wir nochmal zum Verbinden ins Krankenhaus und mittlerweile sieht die Wunde schon wieder ansehlich aus.
Morgen schaut unser Hausarzt nochmal auf die Wunde und dann hoffen wir Sabrinas Haare waschen zu können. Wir wollen ja nicht mit total fettigen Haaren im "Rahnenhof" zum "Rett-Elternwochenende" erscheinen.
Nach der ganzen Aufregung und schlaflosen Nächten sind wir heute sehr froh, dass alles so "glimpflich" abgegangen ist.
Zu unserer Erleichterung trafen wir in der Ambulanz im Krankenhaus auf sehr nettes und einfühlsames Personal.
Anbei noch ein Bild von unserem "Schlumpf".
Viele Grüße!
Ilona