Barbara Bloch
Interessierter Benutzer
Geschwisterwochenende Nr.1 vom 19.09.-21.09.2008
Kooperation der Regionalgruppe Nord mit dem Landesverband Niedersachsen/Bremen
Unter dem Motto „gemeinsam stark“ trafen sich an dem letzten Wochenende erstmalig 9 Jugendliche im Alter von 11 bis 14 Jahren, die das Angebot eines Geschwisterwochenendes unter der Anleitung zweier Erlebnispädagogen wahrnehmen wollten.
Treffpunkt und Domizil war das „Seminarhaus Impuls“ am Rande der Lüneburger Heide inmitten der Naturidylle und mit vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten Vorort.
Für einige war die Anreise lang, sodass wir uns schließlich zu einem gemeinsamen Abendessen am Freitag um 19 Uhr vollständig einfanden.
Anschließend lernten wir uns in lustiger Vorstellungsrunde kennen und die Jugend zog bereits zur ersten Nachtaktion aus, schließlich wurden
„Abenteuer, Klettern und Schwimmen“ erwartet und „hoffentlich keine Langeweile“
(so hieß es in der Vorstellungsrunde und so sollte es auch werden).
Mit abschließendem Rollenspiel im Seminarraum, an dem wir drei Mütter auch mitmachen konnten, wurde der erste Abend sehr spät, aber höchst zufrieden beendet.
Am Samstag, nach ausgiebigem Frühstück ging es bei traumhaftem Wetter in den Wald zu einer Wanderung und Geländeerkundung.
Gesucht und gefunden wurde eine Sandkuhle mit steilem Krater, über die eine Vorrichtung für eine Seilbrücke erstellt werden sollte.
Diese Aufgabe wurde vom Team mit Bravour gelöst.
Dazu bildeten sich „Spezialistenteams“, die unter der professionellen Anleitung von den Trainern Philip und Jonas in sorgfältiger Arbeit, Gurte spannten, Seile legten, Karabiner eingehängten und die gesamte Vorrichtung für den „Seilspaß“ selbst erstellten.
Zu guter Letzt konnte jeder einmal über die Schlucht brausen und das „Taxiteam“ zog jeden wieder zurück zum Kraterrand.
Am Abend, nach leckerem Abendessen, wurde Feuer gemacht, das Hot-tub angefeuert (denn die mitgebrachten Badesachen sollten auch zum Einsatz kommen) und bei klarem Sternenhimmel durfte in einem großen Holzbottich, der Whirlpoolartige Dimensionen und Thermalbadartige Temperaturen hatte, gebadet werden.
Umringt von Kerzenschein saßen 9 Jugendliche in der heißen „Mitternachtswanne“.
Abgerundet wurde der Abend im Seminarraum vorm Kamin mit gemeinsamen Trommelrhythmen. Der ein oder andere schlummerte bei dem Getrommel sogar ein.
Am Sonntag wurden wir mit einem Kanadischen Frühstück überrascht.
Gestärkt ging es in den angrenzenden Wald, wo wir uns zum Kistenklettern verabredet hatten.
Auch dabei konnte jeder Teilnehmer seine Stärken und seine Grenzen erspüren, spätestens als der max. 16 Wasserkisten hohe Turm kippte und das Sicherungsteam den Kletternden in entsprechender Höhe halten musste.
Mit einem Abschiedsmittagessen und einer Abschiedsrunde wurden wir aus dem Wochenende verabschiedet.
Es hat sich eine tolle Gruppe gefunden und das Konzept ging voll auf.
Mehr dazu von den Teilnehmern in der nächsten Rettland!
Einige Fotos hänge ich, mit Erlaubnis der Jugendlichen, hier an.
Barbara Bloch / Stellvertretende Gruppensprecherin RG Nord
Kooperation der Regionalgruppe Nord mit dem Landesverband Niedersachsen/Bremen
Unter dem Motto „gemeinsam stark“ trafen sich an dem letzten Wochenende erstmalig 9 Jugendliche im Alter von 11 bis 14 Jahren, die das Angebot eines Geschwisterwochenendes unter der Anleitung zweier Erlebnispädagogen wahrnehmen wollten.
Treffpunkt und Domizil war das „Seminarhaus Impuls“ am Rande der Lüneburger Heide inmitten der Naturidylle und mit vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten Vorort.
Für einige war die Anreise lang, sodass wir uns schließlich zu einem gemeinsamen Abendessen am Freitag um 19 Uhr vollständig einfanden.
Anschließend lernten wir uns in lustiger Vorstellungsrunde kennen und die Jugend zog bereits zur ersten Nachtaktion aus, schließlich wurden
„Abenteuer, Klettern und Schwimmen“ erwartet und „hoffentlich keine Langeweile“
(so hieß es in der Vorstellungsrunde und so sollte es auch werden).
Mit abschließendem Rollenspiel im Seminarraum, an dem wir drei Mütter auch mitmachen konnten, wurde der erste Abend sehr spät, aber höchst zufrieden beendet.
Am Samstag, nach ausgiebigem Frühstück ging es bei traumhaftem Wetter in den Wald zu einer Wanderung und Geländeerkundung.
Gesucht und gefunden wurde eine Sandkuhle mit steilem Krater, über die eine Vorrichtung für eine Seilbrücke erstellt werden sollte.
Diese Aufgabe wurde vom Team mit Bravour gelöst.
Dazu bildeten sich „Spezialistenteams“, die unter der professionellen Anleitung von den Trainern Philip und Jonas in sorgfältiger Arbeit, Gurte spannten, Seile legten, Karabiner eingehängten und die gesamte Vorrichtung für den „Seilspaß“ selbst erstellten.
Zu guter Letzt konnte jeder einmal über die Schlucht brausen und das „Taxiteam“ zog jeden wieder zurück zum Kraterrand.
Am Abend, nach leckerem Abendessen, wurde Feuer gemacht, das Hot-tub angefeuert (denn die mitgebrachten Badesachen sollten auch zum Einsatz kommen) und bei klarem Sternenhimmel durfte in einem großen Holzbottich, der Whirlpoolartige Dimensionen und Thermalbadartige Temperaturen hatte, gebadet werden.
Umringt von Kerzenschein saßen 9 Jugendliche in der heißen „Mitternachtswanne“.
Abgerundet wurde der Abend im Seminarraum vorm Kamin mit gemeinsamen Trommelrhythmen. Der ein oder andere schlummerte bei dem Getrommel sogar ein.
Am Sonntag wurden wir mit einem Kanadischen Frühstück überrascht.
Gestärkt ging es in den angrenzenden Wald, wo wir uns zum Kistenklettern verabredet hatten.
Auch dabei konnte jeder Teilnehmer seine Stärken und seine Grenzen erspüren, spätestens als der max. 16 Wasserkisten hohe Turm kippte und das Sicherungsteam den Kletternden in entsprechender Höhe halten musste.
Mit einem Abschiedsmittagessen und einer Abschiedsrunde wurden wir aus dem Wochenende verabschiedet.
Es hat sich eine tolle Gruppe gefunden und das Konzept ging voll auf.
Mehr dazu von den Teilnehmern in der nächsten Rettland!
Einige Fotos hänge ich, mit Erlaubnis der Jugendlichen, hier an.
Barbara Bloch / Stellvertretende Gruppensprecherin RG Nord
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