Ulrich
Registrierter Benutzer
Das Forschungskonsortium des Rett Syndrom Research Trust (RSRT) vermeldet heute Fortschritte bei der Erforschung geeigneter Gen-Therapien zur Behandlung des Rett Syndroms. Leider bin ich kein Mediziner und verstehe die sehr medizinisch-akademische Meldung nur ganz grob. Es geht wohl um die Dosierung des MeCP2 Proteins im menschlichen Gehirn für den Fall, dass es dem Menschen künstlich beigegeben wird. Hier scheint man neue Erkenntnisse gewonnen zu haben.
https://reverserett.org/gene-therapy-consortium-reports-on-progress/
Auch interessant finde ich folgenden Film, der vom RSRT im März 2017 unter dem Namen "Roadmap to a Cure" veröffentlicht wurde:
http://www.rett-syndrom-deutschland.de/news/allgemein/roadmap-to-a-cure.html
Darin wird die 3-Jahres-Strategie des RSRT zur Erforschung einer geeigneten Gen-Therapie vorgestellt. Sehr interessant, da das Syndrom an sich auch nochmal umfassend erklärt wird. Ebenso enthält der Film eine Auflistung der aktuellen Forschungsansätze.
Beides, die Meldung heute sowie die 3-Jahres-Strategie geben Hoffnung.
https://reverserett.org/gene-therapy-consortium-reports-on-progress/
Auch interessant finde ich folgenden Film, der vom RSRT im März 2017 unter dem Namen "Roadmap to a Cure" veröffentlicht wurde:
http://www.rett-syndrom-deutschland.de/news/allgemein/roadmap-to-a-cure.html
Darin wird die 3-Jahres-Strategie des RSRT zur Erforschung einer geeigneten Gen-Therapie vorgestellt. Sehr interessant, da das Syndrom an sich auch nochmal umfassend erklärt wird. Ebenso enthält der Film eine Auflistung der aktuellen Forschungsansätze.
Beides, die Meldung heute sowie die 3-Jahres-Strategie geben Hoffnung.