Hallo!
Vom 21. April bis zum 23. April 2005 fand in Erlangen der Kongress der Neuropädriaten statt. Wir waren mit einem Stand des Elternvereins Bayern dort vertreten. Leider war der Stand mit zwei anderen Selbsthilfegruppenständen etwas abseits, sodass recht wenig Laufkundschaft vorbeikam. Am Donnerstag haben Birgitt und Lydia uns fleißig bis ca. 21 Uhr dort vertreten. Am Freitag hab ich die Stellung gehalten und Samstag kam netterweise Rosemarie mit Familie vorbei und hat bis 16 Uhr die Stellung gehalten, was völlig ausreichte.
Die meisten (oder alle?) Neuropädriaten kennen natürlich das Rettsyndrom. Einige Ärzte fragten nach Erstinfos für die Eltern und haben Flyer mitgenommen. Als ich dort war, kamen und mehrere Psychologen und Therapeuten vorbei und fragten nach dem Rett-Syndrom. Sehr nett war auch der Besuch von Dr. Wilken an unserem Stand.
Ich denke, es war alles in allem eine gelungene Veranstaltung, auch wenn sich die Resonanz an unserem Stand sehr in Grenzen hielt. Aber einige Ärzte haben ja Erstinfos für "neue" Rett-Eltern mitgenommen und allein das rechtfertigt den Aufwand (der allerdings nicht sooo groß war). Ebenso spielt natürlich auch die reine Präsenz ein große Rolle. Ich werde am Montag mal die örtliche Presse durchforsten, ob da was von uns hängengeblieben ist.
Also im diesem Sinne!
Viele Grüße
Ulli
Vom 21. April bis zum 23. April 2005 fand in Erlangen der Kongress der Neuropädriaten statt. Wir waren mit einem Stand des Elternvereins Bayern dort vertreten. Leider war der Stand mit zwei anderen Selbsthilfegruppenständen etwas abseits, sodass recht wenig Laufkundschaft vorbeikam. Am Donnerstag haben Birgitt und Lydia uns fleißig bis ca. 21 Uhr dort vertreten. Am Freitag hab ich die Stellung gehalten und Samstag kam netterweise Rosemarie mit Familie vorbei und hat bis 16 Uhr die Stellung gehalten, was völlig ausreichte.
Die meisten (oder alle?) Neuropädriaten kennen natürlich das Rettsyndrom. Einige Ärzte fragten nach Erstinfos für die Eltern und haben Flyer mitgenommen. Als ich dort war, kamen und mehrere Psychologen und Therapeuten vorbei und fragten nach dem Rett-Syndrom. Sehr nett war auch der Besuch von Dr. Wilken an unserem Stand.
Ich denke, es war alles in allem eine gelungene Veranstaltung, auch wenn sich die Resonanz an unserem Stand sehr in Grenzen hielt. Aber einige Ärzte haben ja Erstinfos für "neue" Rett-Eltern mitgenommen und allein das rechtfertigt den Aufwand (der allerdings nicht sooo groß war). Ebenso spielt natürlich auch die reine Präsenz ein große Rolle. Ich werde am Montag mal die örtliche Presse durchforsten, ob da was von uns hängengeblieben ist.
Also im diesem Sinne!
Viele Grüße
Ulli