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Studien zur Situation der Geschwister von Menschen mit Behinderung
Die Autorinnen haben im Rahmen Ihrer Diplomarbeit 25 Geschwister von Menschen mit Behinderung zu ihrer Lebenssituation, ihrem Familienleben, ihren Zukunftsplänen sowie den Vor- und Nachteilen befragt.
Trotz des erkennbaren Bedarfs an qualifizierter Familienbegleitung wurde deutlich, dass die meisten Geschwister die speziellen Anforderungen an das Zusammenleben mit einer/m mit Behinderung lebenden Schwester/Bruder nicht nur gut verarbeiten, sondern daraus auch durchaus positive Einflüsse erwuchsen.
Selbstbestimmung bei Menschen mit Behinderung im Zusammenhang mit den Eltern
In ihrer Diplomarbeit geht Frau Kaindl der Frage nach, inwieweit Selbstbestimmung bei Menschen mit Behinderung realisiert wird und werden kann und welche Rolle die Eltern dabei einnehmen. Gestützt auf wissenschaftliche Literatur und Erfahrungsberichte von Eltern arbeitet sie Risiken und Chancen heraus.
Besondere Kinder - Besondere Trauer? - Wenn Kinder mit Behinderung sterben
Ist es tatsächlich eine andere, eine "besondere" Trauer, der sich die Eltern stellen, wenn sie ihr mit Behinderung lebendes Kind verlieren?
"Normal ist, wenn man auszieht..." - Möglichkeiten der Begleitung des Ablöseprozesses aus dem Elternhaus
"Normal ist, wenn man auszieht!?" Gilt das auch für Menschen mit geistiger Behinderung? Diese Diplomarbeit bietet zunächst Grundwissen über den Ablöseprozess. Daraus entwickelt der Autor ein Konzept zur Ablösebegleitung, um einen angemessenen Übergang und die Integration des Bewohners in sein neues Lebensumfeld zu unterstützen und sowohl ihm als auch seinen Eltern bei der Entwicklung neuer Lebensperspektiven beratend zur Seite stehen zu können.
Musiktherapie mit Müttern behinderter Kinder
Diese Ausarbeitung widmet sich einem bisher wenig beachteten Aspekt in der Elternarbeit: Der Musiktherapie mit Müttern.
Eltern und Betreuer - Zwei Welten stoßen aufeinander
Reflexionen zur Kommunikation und Kooperation zwischen Eltern und professionellen Mitarbeitern in Wohnstätten für Menschen mit geistiger Behinderung.
Einelternfamilie mit einem behinderten Kind
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich ausführlich mit den speziellen Anforderungen in einer Einelternfamilie.
„Wenn das Lachen plötzlich erlischt“ - Eine empirische Untersuchung zur Lebenssituation von Familien mit einem schwerstbehinderten Intensivkind
Die Lebenssituationen von dem mit schwerer Behinderung lebenden Kind, seinen Eltern und Geschwistern; Aus dieser Bestandsaufnahme entwickelt Frau Terbeck Konsequenzen, um den besonderen Bedürfnissen gerecht zu werden.
Ein Leben so normal wie möglich?
Plädoyer für ein Normalisierungsprinzip für Mütter schwerstbehinderter Kinder.
Alle Links findet Ihr bei Familien besonderer Kinder
Die Autorinnen haben im Rahmen Ihrer Diplomarbeit 25 Geschwister von Menschen mit Behinderung zu ihrer Lebenssituation, ihrem Familienleben, ihren Zukunftsplänen sowie den Vor- und Nachteilen befragt.
Trotz des erkennbaren Bedarfs an qualifizierter Familienbegleitung wurde deutlich, dass die meisten Geschwister die speziellen Anforderungen an das Zusammenleben mit einer/m mit Behinderung lebenden Schwester/Bruder nicht nur gut verarbeiten, sondern daraus auch durchaus positive Einflüsse erwuchsen.
Selbstbestimmung bei Menschen mit Behinderung im Zusammenhang mit den Eltern
In ihrer Diplomarbeit geht Frau Kaindl der Frage nach, inwieweit Selbstbestimmung bei Menschen mit Behinderung realisiert wird und werden kann und welche Rolle die Eltern dabei einnehmen. Gestützt auf wissenschaftliche Literatur und Erfahrungsberichte von Eltern arbeitet sie Risiken und Chancen heraus.
Besondere Kinder - Besondere Trauer? - Wenn Kinder mit Behinderung sterben
Ist es tatsächlich eine andere, eine "besondere" Trauer, der sich die Eltern stellen, wenn sie ihr mit Behinderung lebendes Kind verlieren?
"Normal ist, wenn man auszieht..." - Möglichkeiten der Begleitung des Ablöseprozesses aus dem Elternhaus
"Normal ist, wenn man auszieht!?" Gilt das auch für Menschen mit geistiger Behinderung? Diese Diplomarbeit bietet zunächst Grundwissen über den Ablöseprozess. Daraus entwickelt der Autor ein Konzept zur Ablösebegleitung, um einen angemessenen Übergang und die Integration des Bewohners in sein neues Lebensumfeld zu unterstützen und sowohl ihm als auch seinen Eltern bei der Entwicklung neuer Lebensperspektiven beratend zur Seite stehen zu können.
Musiktherapie mit Müttern behinderter Kinder
Diese Ausarbeitung widmet sich einem bisher wenig beachteten Aspekt in der Elternarbeit: Der Musiktherapie mit Müttern.
Eltern und Betreuer - Zwei Welten stoßen aufeinander
Reflexionen zur Kommunikation und Kooperation zwischen Eltern und professionellen Mitarbeitern in Wohnstätten für Menschen mit geistiger Behinderung.
Einelternfamilie mit einem behinderten Kind
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich ausführlich mit den speziellen Anforderungen in einer Einelternfamilie.
„Wenn das Lachen plötzlich erlischt“ - Eine empirische Untersuchung zur Lebenssituation von Familien mit einem schwerstbehinderten Intensivkind
Die Lebenssituationen von dem mit schwerer Behinderung lebenden Kind, seinen Eltern und Geschwistern; Aus dieser Bestandsaufnahme entwickelt Frau Terbeck Konsequenzen, um den besonderen Bedürfnissen gerecht zu werden.
Ein Leben so normal wie möglich?
Plädoyer für ein Normalisierungsprinzip für Mütter schwerstbehinderter Kinder.
Alle Links findet Ihr bei Familien besonderer Kinder
