Medikamente
- Ersteller Saya
- Erstellt am
Herta
Interessierter Benutzer
Hallo Saya,
grundlegend gibt es wohl keine Medikamente beim Rett-Syndrom. Es kommt immer sehr darauf an, welche begleitenden Symptome dabei sind.
Relativ häufig sind z. B. Antiepileptika, einfach deshalb weil viele Mädchen Anfälle haben. Es ist aber kein Medikament "gegen Rett" sondern gegen die häufig auftretende Epilepsie bei Kindern mit Rett-Syndrom.
Und so verhält es sich mit allem. Wenn ein Rett-Kind viele Lungenentzündungen hat wird es wohl relativ häufig Antibiotika brauchen.
Auch Reflux ist eine recht häufige Begleiterscheinung und man kann da auch etwas einnehmen. Ebenso ist es mit Darmträgheit.
Meine Tochter nimmt gar keine Medikamente außer sie wäre mal akut krank.
Gruß Herta
grundlegend gibt es wohl keine Medikamente beim Rett-Syndrom. Es kommt immer sehr darauf an, welche begleitenden Symptome dabei sind.
Relativ häufig sind z. B. Antiepileptika, einfach deshalb weil viele Mädchen Anfälle haben. Es ist aber kein Medikament "gegen Rett" sondern gegen die häufig auftretende Epilepsie bei Kindern mit Rett-Syndrom.
Und so verhält es sich mit allem. Wenn ein Rett-Kind viele Lungenentzündungen hat wird es wohl relativ häufig Antibiotika brauchen.
Auch Reflux ist eine recht häufige Begleiterscheinung und man kann da auch etwas einnehmen. Ebenso ist es mit Darmträgheit.
Meine Tochter nimmt gar keine Medikamente außer sie wäre mal akut krank.
Gruß Herta
RomanaM
Well-Known Member
Zum Thema Darmträgheit und chronischer Verstopfung kann ich nur ein Wort sagen: MOVICOL ... das funktioniert richtig gut!!!
bzügl. Epilepsie gibt es eine Reihe verschiedenster Medikamente, die jeweils individuell vom jeweiligen behandelnden Arzt verordnet werden.
Dr. Freilinger - der Rett-Spezialist in Wien hat uns beim letzten Elterntreffen auch darauf hingewiesen, dass es eine amerikanische Studie zum Thema "Vitamin-D-Mangel bei Mädchen u. Frauen mit Rett-Syndrom" gibt - ich hab den Bericht vom Rundbrief der Österr. Rett-Syndrom Gesellschaft schon mal hier ins Forum hineinkopiert, er ist sehr interessant!
bzügl. Epilepsie gibt es eine Reihe verschiedenster Medikamente, die jeweils individuell vom jeweiligen behandelnden Arzt verordnet werden.
Dr. Freilinger - der Rett-Spezialist in Wien hat uns beim letzten Elterntreffen auch darauf hingewiesen, dass es eine amerikanische Studie zum Thema "Vitamin-D-Mangel bei Mädchen u. Frauen mit Rett-Syndrom" gibt - ich hab den Bericht vom Rundbrief der Österr. Rett-Syndrom Gesellschaft schon mal hier ins Forum hineinkopiert, er ist sehr interessant!
