fritsch bettina
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Hallo,
nur kurz zur Methode NEPA (neuro entwicklungsphysiologischer Aufbau), die von Frau Pörnbacher entwickelt wurde. Sie enthält Elemente von Bobath und Voijta, wurde aber weiter entwickelt. Ausgangspunkt ist die Notwendigkeit der Aufrichtung( das heisst hier nicht Gehen !!!), um bestimmte Entwicklungsschritte machen zu können. Dazu gibt es die sogenannten Aufrichtungselemente (Keil, Therapiesitzelemente, Rollbrett etc.)
Als Beispiel kann ich über Ellas Therapieverlauf berichten: Ausgangspunkt war die Aufrichtung im Nackenbereich zur Verbesserung der Mundmotorik (und damit des Kauens) und die Verbesserung der Auge-Hand-Koordination. Dies alles passiert spielerisch auf dem Keil und sollte zu Hause regelmäßig geübt werden. Mittlerweile sitzt Ella auf dem Therapiestuhl, ihre Fähigkeit, die Dinge mit den Augen zu verfolgen hat zu erheblichen Entwicklungsfortschritten geführt.
Da ich selbst nur Laie auf dem Gebiet bin, wen es interessiert, im Internet unter NEPA, Physiotherapie, Logopädie (siehe auch [POST=6578]Ullis Hinweis[/POST] ) findet ihr fachliche Beiträge. Außerdem gibt es am Therapiefortbildungswochenende in Bayreuth eine Einführung zu der Methode. Ich jedenfalls bin der totale Fan geworden, auch der Umgang mit dem Kind, dessen Stärken im Vordergrund stehen und nicht ständig das Augenmerk was alle anderen im vergleichbaren Alter schon können, das tut sooo gut.
Bettina
nur kurz zur Methode NEPA (neuro entwicklungsphysiologischer Aufbau), die von Frau Pörnbacher entwickelt wurde. Sie enthält Elemente von Bobath und Voijta, wurde aber weiter entwickelt. Ausgangspunkt ist die Notwendigkeit der Aufrichtung( das heisst hier nicht Gehen !!!), um bestimmte Entwicklungsschritte machen zu können. Dazu gibt es die sogenannten Aufrichtungselemente (Keil, Therapiesitzelemente, Rollbrett etc.)
Als Beispiel kann ich über Ellas Therapieverlauf berichten: Ausgangspunkt war die Aufrichtung im Nackenbereich zur Verbesserung der Mundmotorik (und damit des Kauens) und die Verbesserung der Auge-Hand-Koordination. Dies alles passiert spielerisch auf dem Keil und sollte zu Hause regelmäßig geübt werden. Mittlerweile sitzt Ella auf dem Therapiestuhl, ihre Fähigkeit, die Dinge mit den Augen zu verfolgen hat zu erheblichen Entwicklungsfortschritten geführt.
Da ich selbst nur Laie auf dem Gebiet bin, wen es interessiert, im Internet unter NEPA, Physiotherapie, Logopädie (siehe auch [POST=6578]Ullis Hinweis[/POST] ) findet ihr fachliche Beiträge. Außerdem gibt es am Therapiefortbildungswochenende in Bayreuth eine Einführung zu der Methode. Ich jedenfalls bin der totale Fan geworden, auch der Umgang mit dem Kind, dessen Stärken im Vordergrund stehen und nicht ständig das Augenmerk was alle anderen im vergleichbaren Alter schon können, das tut sooo gut.
Bettina
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