Am 8. April 2019 veranstaltete die Bad Homburger Taunus Investments GmbH einen afrikanischen Abend zu Gunsten Rett-Syndrom-Südwest e.V. Neben Reisevorträgen des Afrika-Reisespezialisten Elangeni African Adventures wurden Werke der namibianischen Künstlerin Susan Mitchinson präsentiert.

Die in England geborene Künstlerin verliebte sich in Namibia und wanderte 1984 dorthin aus. Bis zu ihrem Tod im Jahr 2014 stellte sie ihr vielseitiges Können dort unter Beweis.

Neben der Malerei in Öl ist sie besonders für ihre Holzschnitte bekannt.



Außerdem präsentierte Sven Gundermann Fotografien aus Afrika auf Leinwand.



50% des Verkaufserlöses aus den Bildern und Holzschnitten flossen dem Verein Rett-Syndrom-Südwest e.V. zu. Wir freuen uns über eine erste Einnahme von 500,00 €.

Der Kauf der Werke ist bis zum Ende der Ausstellung am 31.08.19 möglich. Bis zu diesem Zeitpunkt werden weiterhin 50% des Verkaufserlöses an uns gespendet.
Hier geht es zu den Bildern.
 
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Der Sonne entgegen
Wir wachsen weiter und durften unser 100.Mitglied begrüßen ❤
Hier könnt auch ihr Mitglied werden :
https://www.rett-syndrom-suedwest.de/wer-wir-sind/

Als Beraterin steht Bärbel Ziegeldorf unseren Mitgliedern zur Verfügung. Sie kennt das Rett-Syndrom seit über 20 Jahren und ist mit vielen Therapien, diversen Operationen und mit den Belastungen, die das Syndrom mit sich bringt, sehr gut vertraut.
Natürlich können sich auch Eltern, bei deren Kind ein Verdacht auf das Rett-Syndrom besteht, bei ihr melden.
Sie ist unter b.ziegeldorf@rett-syndrom-suedwest.de zu erreichen.
 
Hallo zusammen,

es tut gut, (wieder) zu einer aktiven Gruppe von Menschen mit so viel Herzlichkeit zu gehören und sich mit diesen Menschen auch treffen zu können.
Es sagt viel aus, dass die Menschen, die vor mehr als zwanzig Jahren das erste regionale Treffen organisiert und lange Jahre intensiv zusammen gearbeitet haben, sich weiterhin mit so viel Respekt und Wohlwollen begegnen.
Die Erfahrungen von mehr als zwei Jahrzehnten, das gesammelte Wissen und Eure Kompetenzen können durch nichts aufgewogen werden. Deshalb freut es mich zu sehen, dass Ihr - inzwischen in einer anderen Konstellation - immer noch mit viel Engagment unglaublich erfolgreich und konstruktiv zusammenarbeitet. Respekt!
 
........Die zielstrebige Jungunternehmerin ist nicht nur tierlieb und naturverbunden, sie engagiert sich auch sozial. Seit Beginn des Jahres 2019 unterstützt sie den neu gegründeten Verein Rett-Syndrom-Südwest e.V. Beim Rett-Syndrom handelt es sich um eine genetisch bedingte, neurologische Erkrankung, die fast ausschließlich Mädchen betrifft. Erkrankte haben enorme körperliche Einschränkungen und verlieren teilweise oder vollständig ihre Sprechfähigkeit. Zu Michaelas Kundinnen gehört eine betroffene Mutter, die mit ihrer Tochter zum Haareschneiden in die Haarkompetenz kommt. „Ich bewundere die Menschen, die diesen sozialen Verein mit so viel Herzblut organisieren und möchte sie deshalb nach Kräften unterstützen“, sagt Michaela......
https://www.haarkompetenz-am-amthof.de/ueber-mich
 
Diese gegenseitige Unterstützung und dieses Vertrauen untereinander ohne jegliches Konkurrenzdenken ist fantastisch. Durch diese Art der kollegialen und familiären Zusammenarbeit können wir alle nur gewinnen. Danke an Euch alle!
 
Mit großer Freude präsentieren wir unser Logo, das neue Erkennungszeichen von Rett-Syndrom-Südwest e.V. :


Die Grafikdesignerin Daniela Reichmann aus Wien hat es exklusiv für uns entwickelt.

Das Logo zeigt Hände, die liebevoll und beschützend ein Herz halten...so wie wir Eltern unsere Kinder beschützen. Auch die stets ineinander greifenden Hände unserer Kinder sind darin zu erkennen.

Wir sagen herzlichen Dank für die geniale Idee und Gestaltung und empfehlen Daniela Reichmann gerne weiter.

https://www.reichmanndesign.atScreenshot_20190517-200734_Word.jpg
 
Und weiter gehts
Wieder eine schöne Aktion für unseren Verein:

Eine vollkommene Überraschung war für die "Aktive Jugend St. Marien /St. Margareta" die Teilnahme an der 72-Stunden-Aktion. Die Gruppe erfuhr davon erst bei der Ankunft zum religiösen Wochenende in Hobbach! Das schmälerte aber nicht die Begeisterung: Sie bastelten fleißig Kerzenständer aus Ytonsteinen, um diese nach dem Gottesdienst zugunsten des Rett-Syndrom Südwest e.V. verkaufen. Sie hatten sich mit Moses und den modernen Plagen beschäftigt, zu denen für sie auch Flucht und Krankheiten zählen. Lisa, die das Rett-Syndrom hat, nahm dann auch mit ihrer ganzen Familie am sehr lebendigen Gottesdienst teil, welchen die 72-Stunden-Aktionsgruppe mit gestaltete. Ihr seid klasse!FB_IMG_1558879604293.jpg
 
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