Hallo zusammen,
ich heiße Melanie und studiere Sonderpädagogik auf Lehramt an der Uni Dortmund. Ich schreibe aktuell meine Staatsarbeit für das 1. Staatsexamen mit dem Thema "Schulische Förderung von Schülerinnen mit Rett-Syndrom in der Sonderschule für Geistigbehinderte". Für meinen theoretischen Teil habe ich schon viele Infos verarbeitet, und nun suche ich Unterstützung, Hilfe und Informationen aus der Praxis, die ich im 2. Teil ( Praxisteil) meiner Staatsarbeit verarbeiten möchte.
Meine Interesse bezieht sich in erster Linie auf Erfahrungsberichte von betroffener Eltern: Wie werden die Mädchen in der Schule gefördert? Nach welchen pädagogischen Konzepten/Methoden wird gearbeitet? Welche Erwartungen stellen Eltern an die Arbeit in der Schule? Werden/wurden diese Erwartungen erfüllt? Was wünschen sich Eltern von einer Schule für "ihr" Rett-Mädchen? Ist die Sonderschule für Geistigbehinderte wirklich die ideale Schulform? An welchen Schulen werden die Mädchen noch "beschult"?
Ich bin dankbar für positive und negative Berichte.
Sollten hier auch Pädagogen, speziell natürlich Lehrer und Lehrerinnen der SfG, meinen Artikel lesen, dann interessiert es mich auch sehr, wie deren pädagogische Arbeit mit Schülerinnen mit Rett-Syndrom ausschaut. Wie gut wurden die Lehrkräfte in der Ausbildung auf das Arbeiten mit diesen Schülerinnen vorbereitet. Gegenüberstellungen von Theorie - Praxis - wie groß war der Praxisschock? Wie sollte - aus Lehrersicht - eine Schule für Mädchen mit Rett-Syndrom ausssehen, was solte sie leisten können, welche Hilfsmittel müssen in der Schule vorhanden sein, etc.?
Ich würde mich auch sehr über Zeugnisskopien, Therapieberichte, Förderpläne, etc. freuen. Verarbeitet wird alles natürlich äußerst vertrauensvoll und anonym und nur mit Einverständnis der Betroffenen.
Ich wäre auch sehr an persönlichen Kontakten interessiert. Ich kenne bislang nur 2 Mädchen mit Rett-Syndrom, die beide schon 20 Jahre alt sind.
Vielen Dank im Voraus und liebe Grüße
Melanie
ich heiße Melanie und studiere Sonderpädagogik auf Lehramt an der Uni Dortmund. Ich schreibe aktuell meine Staatsarbeit für das 1. Staatsexamen mit dem Thema "Schulische Förderung von Schülerinnen mit Rett-Syndrom in der Sonderschule für Geistigbehinderte". Für meinen theoretischen Teil habe ich schon viele Infos verarbeitet, und nun suche ich Unterstützung, Hilfe und Informationen aus der Praxis, die ich im 2. Teil ( Praxisteil) meiner Staatsarbeit verarbeiten möchte.
Meine Interesse bezieht sich in erster Linie auf Erfahrungsberichte von betroffener Eltern: Wie werden die Mädchen in der Schule gefördert? Nach welchen pädagogischen Konzepten/Methoden wird gearbeitet? Welche Erwartungen stellen Eltern an die Arbeit in der Schule? Werden/wurden diese Erwartungen erfüllt? Was wünschen sich Eltern von einer Schule für "ihr" Rett-Mädchen? Ist die Sonderschule für Geistigbehinderte wirklich die ideale Schulform? An welchen Schulen werden die Mädchen noch "beschult"?
Ich bin dankbar für positive und negative Berichte.
Sollten hier auch Pädagogen, speziell natürlich Lehrer und Lehrerinnen der SfG, meinen Artikel lesen, dann interessiert es mich auch sehr, wie deren pädagogische Arbeit mit Schülerinnen mit Rett-Syndrom ausschaut. Wie gut wurden die Lehrkräfte in der Ausbildung auf das Arbeiten mit diesen Schülerinnen vorbereitet. Gegenüberstellungen von Theorie - Praxis - wie groß war der Praxisschock? Wie sollte - aus Lehrersicht - eine Schule für Mädchen mit Rett-Syndrom ausssehen, was solte sie leisten können, welche Hilfsmittel müssen in der Schule vorhanden sein, etc.?
Ich würde mich auch sehr über Zeugnisskopien, Therapieberichte, Förderpläne, etc. freuen. Verarbeitet wird alles natürlich äußerst vertrauensvoll und anonym und nur mit Einverständnis der Betroffenen.
Ich wäre auch sehr an persönlichen Kontakten interessiert. Ich kenne bislang nur 2 Mädchen mit Rett-Syndrom, die beide schon 20 Jahre alt sind.
Vielen Dank im Voraus und liebe Grüße
Melanie