Guten Tag
Mein Name ist Ilona ich bin Ü30 und frischgebackene Lehrerin. Ich selbst habe kein Rett-Kind. Jedoch unterrichte ich seit diesem Jahr an einer Schule, die sich auf Hörgeschädigte, Autisten und andere Sprachstörungen spezialisiert hat. Dazu muss ich sagen, dass ich keine sozialpädagogische Ausbildung habe sondern als Fachlehrerin eingesetzt bin. Ich unterrichte im Berufskolleg, das heißt ein Realschulabschluss ist bei den Schülerinnen und Schülern vorhanden.
Bei mir geht es wirklich im Fachunterricht. Die Schülerinnen und Schüler wollen ihre Fachhochschulreife bestehen.
Die Klasse besteht aus 10 Schülerinnen und Schülern, die eher im Bereich Hörschädigung und Autismus anzusiedeln sind.
In dieser Klasse habe ich ein Rett-Mädchen. Dieses Mädchen ist nicht geistig behindert sondern sprachlich sogar einigen in der Klasse voraus. (Auf meinen Rett-Recherchen stoße ich allerdings immer auf die Angabe, dass Rett-Mädchen auch geistig stark behindert sind !?!).
Das Mädchen geht mir bei meiner Unterrichtsvorbereitung nicht aus dem Kopf und ich möchte ihr gerne mehr Möglichkeiten bieten am Unterricht mitzuwirken (sie beteiligt sich mit ihrer Lernbegleiterin so gut es geht, und ich bin wirklich tief beeindruckt von dieser jungen Frau).
Leider gibt es an meiner Schule nicht so viel Erfahrung, alle probieren mehr oder minder herum.
Aus diesem Grund wollte ich einfach mal bei Betroffenen bzw. den wahren Experten nachfragen, welche Methoden im Unterricht als wirkungsvoll, motivierend und fördernd erfahren wurden.
Wie kann die Interaktion zwischen den Schülern gestaltet werden. Meine Schüler sind ja alle mit einem Päckchen beladen, aber die Kommuniakation mit einem Rett-Mädchen ist für alle doch etwas neues.
Über hilfreiche Tipps und Anmerkungen bin ich sehr dankbar. Ich möchte dieser jungen Frau gerne eine angenehme und lehrreiche Zeit an unserer Schule ermöglichen.
Mit freundlichen Grüßen
ilona
Mein Name ist Ilona ich bin Ü30 und frischgebackene Lehrerin. Ich selbst habe kein Rett-Kind. Jedoch unterrichte ich seit diesem Jahr an einer Schule, die sich auf Hörgeschädigte, Autisten und andere Sprachstörungen spezialisiert hat. Dazu muss ich sagen, dass ich keine sozialpädagogische Ausbildung habe sondern als Fachlehrerin eingesetzt bin. Ich unterrichte im Berufskolleg, das heißt ein Realschulabschluss ist bei den Schülerinnen und Schülern vorhanden.
Bei mir geht es wirklich im Fachunterricht. Die Schülerinnen und Schüler wollen ihre Fachhochschulreife bestehen.
Die Klasse besteht aus 10 Schülerinnen und Schülern, die eher im Bereich Hörschädigung und Autismus anzusiedeln sind.
In dieser Klasse habe ich ein Rett-Mädchen. Dieses Mädchen ist nicht geistig behindert sondern sprachlich sogar einigen in der Klasse voraus. (Auf meinen Rett-Recherchen stoße ich allerdings immer auf die Angabe, dass Rett-Mädchen auch geistig stark behindert sind !?!).
Das Mädchen geht mir bei meiner Unterrichtsvorbereitung nicht aus dem Kopf und ich möchte ihr gerne mehr Möglichkeiten bieten am Unterricht mitzuwirken (sie beteiligt sich mit ihrer Lernbegleiterin so gut es geht, und ich bin wirklich tief beeindruckt von dieser jungen Frau).
Leider gibt es an meiner Schule nicht so viel Erfahrung, alle probieren mehr oder minder herum.
Aus diesem Grund wollte ich einfach mal bei Betroffenen bzw. den wahren Experten nachfragen, welche Methoden im Unterricht als wirkungsvoll, motivierend und fördernd erfahren wurden.
Wie kann die Interaktion zwischen den Schülern gestaltet werden. Meine Schüler sind ja alle mit einem Päckchen beladen, aber die Kommuniakation mit einem Rett-Mädchen ist für alle doch etwas neues.
Über hilfreiche Tipps und Anmerkungen bin ich sehr dankbar. Ich möchte dieser jungen Frau gerne eine angenehme und lehrreiche Zeit an unserer Schule ermöglichen.
Mit freundlichen Grüßen
ilona