Bioresonanztherapie
Lieber Ulli,
vom wissenschaftlichen Standpunkt hast Du vollkommen recht. Die Erklärungen zur Bioresonanzth. sind wissenschaftlich nicht nachvollziehbar und die gesetzlichen Kassen zahlen es auch nicht. Herbert war auch der Überzeugung, daß es sich dabei um absoluten Humbug handelt aber -- wir haben festgestellt, daß es hilft. Alexa wird seit 15 Jahren bei Bedarf - durch-schnittlich alle 2 Jahre von einer Ärtztin mit Bioresonanztherapie, auch zur Diagnose und darauf basierend mit homöopathischen Arzneimitteln behandelt.
Es ging ihr immer sofort nach der Behandlung besser und wir haben ihr auf-
wendige Untersuchungen erspart, weil die Diagnose bei unseren
sehr schwierig ist, wie Du ja weißt.
Wenn das Kind im Urlaub 3 Wochen jede Nacht durchschreit vor Schmerzen
und die Eltern abwechselnd Nachtschicht machen müssen, mit der Folge, daß am Tag dann alle drei fertig sind, und nach der Rückkehr noch am Behandlungstag die Schmerzen offensichtlich aufhören und das Kind wieder lachen kann - und alle wieder die Nächte durchschlafen können - dann ist es
dir egal ob die Behandlung Humbug ist und was die Wissenschaft und die Krankenkasse dazu sagen.
Die Therapie funktioniert bei Alexa jedes Mal und deshalb lassen wir sie schon so lange damit behandeln.
Das Rettsyndrom kann man damit natürlich nicht heilen und zu MS und Wach-koma haben wir auch keine Erfahrung.
Wir denken, es lohnt sich es auszuprobieren, denn wie Isolde schreibt, schaden kann es auch nicht.
Liebe Grüße
Helga und Herbert mit Alexa