Sarah2909
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Hallo zusammen. Ich heiße Sarah und bin 18 Jahre alt. Zur Zeit gehe ich in die 12 Stufe des Bert-Brecht-Gymnasiums in Dortmund und stehe nun vor meiner Facharbeit. Ich habe mich entschieden diese in Pädagogik zu schreiben und mich mit dem Thema "Rett-Syndrom" zu beschäftigen, da ich selbst gerne mehr darüber erfahren möchte und auch Anderen darüber erzählen möchte, da viele aus meinem Freundeskreis, ja selbst meine zuständige Lehrerin noch nie von diesem Syndrom gehört haben. Ich bin selbst vor einigen Monaten das erste Mal auf dieses Thema gestoßen, es wurde im Fernsehen darüber berichtet (ich glaube Planetopia war es ), von da an stand für mich fest, welches Thema ich in meiner Facharbeit behandeln wollte.
Wie gesagt, ich habe erstmalig vor einigen Wochen davon erfahren und bin deshalb noch relativ unwissend, ich habe mir zwar schon vieles hier im Forum durchgelesen und auch andere Seiten besucht, aber das reicht noch nicht aus. Mein Thema wird das Rett-Syndrom sein , aber außerdem steht der Alltag einer erkrankten Person im Vordergrund. Wie ist es mit dem Kindergarten, Schule usw. ... Welche Herausforderungen stellen sich oder welche Hindernisse ergeben sich? Außerdem möchte ich gerne herausarbeiten welche Auswirkungen diese Krankheit auf Angehörige hat, vorallem Psychische. Nicht zu vergessen auch der Punkt der Therapien, ich habe hier im Forum etwas von einem Montessori-Seminar gelesen und wenn ich mich recht entsinnen kann, dann gibt es auch die sog. Montessori Pädagogik, es wäre sehr sehr lieb, wenn mir jemand vielleicht mehr über dieses Seminar erzählen könnte. Ich hoffe, dass mir jemand vielleicht den einen oder anderen Ratschlag geben könnte. Darüber würde ich mich sehr freuen.
Vielen Dank. Und liebe Grüße
Sarah
Wie gesagt, ich habe erstmalig vor einigen Wochen davon erfahren und bin deshalb noch relativ unwissend, ich habe mir zwar schon vieles hier im Forum durchgelesen und auch andere Seiten besucht, aber das reicht noch nicht aus. Mein Thema wird das Rett-Syndrom sein , aber außerdem steht der Alltag einer erkrankten Person im Vordergrund. Wie ist es mit dem Kindergarten, Schule usw. ... Welche Herausforderungen stellen sich oder welche Hindernisse ergeben sich? Außerdem möchte ich gerne herausarbeiten welche Auswirkungen diese Krankheit auf Angehörige hat, vorallem Psychische. Nicht zu vergessen auch der Punkt der Therapien, ich habe hier im Forum etwas von einem Montessori-Seminar gelesen und wenn ich mich recht entsinnen kann, dann gibt es auch die sog. Montessori Pädagogik, es wäre sehr sehr lieb, wenn mir jemand vielleicht mehr über dieses Seminar erzählen könnte. Ich hoffe, dass mir jemand vielleicht den einen oder anderen Ratschlag geben könnte. Darüber würde ich mich sehr freuen.
Vielen Dank. Und liebe Grüße
Sarah