Isolde(Passau)
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Hallo, zusammen!
Wir haben mit unserer Maus seit ein paar Wochen ein massives Problem. Sie schafft es sich durch sehr starkes Hyperventilieren in einen kapitalen Anfall hineinzukatapultieren. Ich hielt es ja erst nicht für möglich, aber auch unser behandelnder Arzt bestätigte, dass das durchaus machbar ist.
Immer wenn ihr etwas nicht passt, sie etwas Bestimmtes möchte, fängt sie ganz extrem an zu hyperventilieren, wird total kicherig, die Hände und Füße gehen in Pfötchenstellung und schon ist der Anfall da. Muttern rennt dann natürlich und kümmert sich um das Fräulein.
Ich habe mittlerweilen einen Blick dafür, wenn Gefahr droht und reagiere entsprechend, indem ich sie ablenke, ihr eine Plastiktüte oder die Hand vor Mund und Nase halte. Damit hat sie ja erreicht, was sie möchte. Es kümmert sich jemand um sie.
Ich stehe im Moment deshalb ganz schön unter Strom. Ich traue mich kaum mehr ,sie aus den Augen zu lassen, denn wenn sie es geschafft hat, einen Anfall auszulösen, setzt das eine ganze Serie von weiteren Anfällen in Gang und die nächsten paar Tage sind gelaufen. Ganz besonders nett ist das Ganze übrigens, wenn ich mit ihr allein im Auto unterwegs bin.
Hat jemand von euch einen Tipp, wie man damit umgehen könnte? Mir ist ja bewusst, dass sie es als Druckmittel für Zuwendung einsetzt, die sie ja eigentlich zu genüge bekommt. Wenn ich ihr Hyperventilieren aber ignoriere, kommt es eben zum Anfall und dann darf ich eine ganze Serie aushalten und kann meinen Chef anrufen, dass ich mal wieder nicht in die Schule komme.
Ich bin total angespannt und nervös und jeden Morgen habe ich die totale Panik, wie der Tag werden wird.
Viele Grüße aus Passau
von einer Isolde
Wir haben mit unserer Maus seit ein paar Wochen ein massives Problem. Sie schafft es sich durch sehr starkes Hyperventilieren in einen kapitalen Anfall hineinzukatapultieren. Ich hielt es ja erst nicht für möglich, aber auch unser behandelnder Arzt bestätigte, dass das durchaus machbar ist.
Immer wenn ihr etwas nicht passt, sie etwas Bestimmtes möchte, fängt sie ganz extrem an zu hyperventilieren, wird total kicherig, die Hände und Füße gehen in Pfötchenstellung und schon ist der Anfall da. Muttern rennt dann natürlich und kümmert sich um das Fräulein.
Ich habe mittlerweilen einen Blick dafür, wenn Gefahr droht und reagiere entsprechend, indem ich sie ablenke, ihr eine Plastiktüte oder die Hand vor Mund und Nase halte. Damit hat sie ja erreicht, was sie möchte. Es kümmert sich jemand um sie.
Ich stehe im Moment deshalb ganz schön unter Strom. Ich traue mich kaum mehr ,sie aus den Augen zu lassen, denn wenn sie es geschafft hat, einen Anfall auszulösen, setzt das eine ganze Serie von weiteren Anfällen in Gang und die nächsten paar Tage sind gelaufen. Ganz besonders nett ist das Ganze übrigens, wenn ich mit ihr allein im Auto unterwegs bin.
Hat jemand von euch einen Tipp, wie man damit umgehen könnte? Mir ist ja bewusst, dass sie es als Druckmittel für Zuwendung einsetzt, die sie ja eigentlich zu genüge bekommt. Wenn ich ihr Hyperventilieren aber ignoriere, kommt es eben zum Anfall und dann darf ich eine ganze Serie aushalten und kann meinen Chef anrufen, dass ich mal wieder nicht in die Schule komme.
Ich bin total angespannt und nervös und jeden Morgen habe ich die totale Panik, wie der Tag werden wird.
Viele Grüße aus Passau
von einer Isolde