Integration in Schulen - verschiedene Artikel

G

Gast

Guest
"Die unverdünnte Hölle"

Menschen mit Behinderungen werden in Deutschland ausgegrenzt und in Sonderschulen, Werkstätten und Heime abgeschoben. Nun tritt eine Uno-Konvention in Kraft, der ein radikales Umdenken folgen müsste. Doch die Bundesregierung signalisiert: Alles soll so bleiben, wie es ist.

Artikel (pdf-Dokument) abrufbar bei : Spiegel-Online
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Inge,

danke für den Hinweis. Ich habe den Artikel gelesen :o

Ich glaube auch nicht, dass sich etwas ändert - schon gar nicht in Bayern - wo wir doch die traurigen Spitzenreiter im Aussortieren sind.

Das erleiden wir ja im Moment ganz hautnah bei der Suche nach einer Schule für Marlene. Die Körperbehinderten - Schule lehnt sie ab, weil ihr Schwerpunkt laut Beobachtung des MSD im kognitiven Bereich ist (und das obwohl die Schule auch eine Klasse hat in der nach dem Lehrplan Schwerpunkt geistige Entwicklung unterrichtet wird) - an einer G -Schule mit besonderem Schwerpunkt "Autismus" und Erfahrungen in UK - kann man sie nicht aufnehmen, weil man nicht auf so schwer körperlich beihinderte Kinder mit so großem Pflegebedarf eingestellt ist - der MSD dieser Schule hätte Marlene gerne aufgenommen, obwohl die Schule vor allem durchschnittlich begabte Kinder aufnimmt. Und heute habe ich mit einer weiteren G - Schule telefoniert, die auch keinen Lift hat:ham: Und die G - Schule hier am Ort kommt einfach gar nicht in Frage, aus sehr vielen verschiedenen Gründen.

Es ist zum:mussweg: :wut: :motz1: :crying1:


Wenn das so weitergeht verweigere ich eine Einschulung - mal schauen, ob ich als bisher brave Beamtin dann hinter Gitter muss.

Was mich an dem Artikel allerdings gestört hat, ist die platte Annahme, dass wir einfach alle Kinder gemeinsam zu unterrichten brauchen und dann ist alles gut. Gerade hier in Bayern muss sich nicht nur das Sonderschulwesen ändern, sondern vor allem auch die allgemeine Schule. Was bringt eine gemeinsame Beschulung bei 30 Kindern in einer Klasse, mit sporadisch anwesenden Sonderpädagogen, einem starren Jahrgangsstufensystem und dem vollkommen überholten Leistungssystem in den allgemeinen Schulen. Da gibt es so viele "Baustellen" - Konzepte gibt es zu genüge - aber wie immer kostet die Umsetzung Geld.

Die Abschaffung der Sonderschulen allein ist auch keine Lösung für die vielen Probleme, die Kinder mit Behinderungen nun mal haben. Es stimmt schon, dass der Großteil der Behinderung und Benachteiligung durch die Behinderung durch die "Umstände" (Schule, Barrierefreiheit etc.) entsteht, aber ich kann die fehlende Lautsprache, die ausgeprägten Stereotypien, die Spastik...meiner Tochter auch nicht einfach "wegnormalisiren".

Es wär ein "Traum", könnte Marlene hier am Ort mit ihrem Bruder in eine Schule gehen, an der er sich genau so wohl fühlt, wie Marlene - kleine Klassen, individuelle Förderung, Therapeuten und Experten, die sich auf den Weg zu meiner Tochter machen und sich dann auch noch mit den Lehrern und mir absprechen. Wie viel einfacher würde unser Leben aussehen. Und nicht nur unseres... Kinder sollten dort in die Schule gehen können, wo sie wohnen oder auch dort wo sie sich wohl fühlen. Aber davon sind wir halt weit entfernt...

Viele Grüße

Christiane
 
Hallo Christiane,
hallo zusammen,

Bayern ist da leider nicht allein... :annienein

Eine Schule in Baden-Württemberg darf keine Behinderten mehr aufnehmen. Die Landesregierung hat den Unterricht, in dem Behinderte integriert werden, für die Schulanfänger verboten. Das Schulprojekt war bislang geduldet worden. Müssen die Kinder jetzt in eine Sonderschule? Das würde gegen Völkerrecht verstoßen, denn in der UN-Konvention für die Rechte Behinderter ist ein freier Schulzugang festgelegt. [...]

Quelle und kompletter Text: rbb - Kontraste
 
Hallo,

ich habe aufgrund der Thematik " Ratifizierung einer UN-Konvention von Bundestag und Bundesrat über die Rechte von behinderten Menschen"/ Schulbildung folgenden Link aus Niedersachsen für Euch:

http://http://www.ndr1niedersachsen.de/nachrichten/foerderschulen100.html

Marla hat nun ihr erstes Schul-Halbjahr hinter sich gebracht und die Kooperation der Förderschule Körperliche/Motorische Entwicklung mit der Regelgrundschule ist für uns die ideale Beschulungsform für Marla.
Es ist sowohl genügend "Normalität" im Miteinander der Klassen als auch ausreichend "Förderung" für die einzelnen Bedürfnisse vorhanden.

Ich konnte mir im Vorfeld auch nicht vorstellen, dass für Marla ein normaler Schulklassenraum ohne diverse Hilfsmittel im Hintergrund, ein voller Schulhof Ball spielender Kinder und überhaupt so viele aktive, leistungsstarke Kinder rundherum wirklich das Richtige ist.
Aber Marla hat deutlich bewiesen, dass sie in der Lage ist mit der Situation umzugehen. Besser gesagt, dass sie die Herausforderung, die an sie gestellt wird mit Bravour meistert ohne das Gefühl zu haben mit ihren Beeinträchtigungen unterzugehen.
Wir können behaupten, dass sie weder über- noch unterfordert ist, sondern fröhlich ausgeglichen ist und viel Freude und Spaß am Lernen hat.

Es gibt sich kein allgemeingültiges Rezept für eine angemessene Beschulung unserer Töchter, aber das Konzept der "Inklusiven Schule" halte ich nach wie vor für den Richtigen Weg. Ohne ein überdurchschnittliches Engagement der Lehrkraft sich neuen Herausforderungen zu stellen (was die Klassenlehrerin von Marla, und die UK-Lehrkraft glücklicher Weise haben) und ohne ausreichenden Mut und Flexibilität aller Beteiligten scheitern die Versuche meist. Es konnte durch großes Engagement des Fördervereins der Grundschule sogar ein Lift eingebaut werden und somit die Barrierefreiheit erreicht werden.

Darüberhinaus halte ich eine Schulbegleitung, die über die Pflege hinaus auch den Bereich der UK- Unterstützung/Förderung abdeckt, für unentbehrlich.
Vielleicht ist das auch nochmal ein Ansatzpunkt für Euch Christiane, da man dadurch das Argument der "aufwändigen Pflege" etwas entschärfen kann.

Wir gestalten die Zukunft mit! Nicht aufgeben!!

Barbara
 
Don Quichote und die Behörden

Hallo Inge,

danke für den Hinweis. Ich habe den Artikel gelesen :o

Ich glaube auch nicht, dass sich etwas ändert - schon gar nicht in Bayern - wo wir doch die traurigen Spitzenreiter im Aussortieren sind.

Das erleiden ....

Wenn das so weitergeht verweigere ich eine Einschulung - mal schauen, ob ich als bisher brave Beamtin dann hinter Gitter muss.

Was mich an dem Artikel allerdings gestört hat, ist die platte Annahme, dass wir einfach alle Kinder gemeinsam zu unterrichten brauchen und dann ist alles gut. Gerade hier in Bayern muss sich nicht nur das Sonderschulwesen ändern, sondern vor allem auch die allgemeine Schule. Was bringt eine gemeinsame Beschulung bei 30 Kindern in einer Klasse, mit sporadisch anwesenden Sonderpädagogen, einem starren Jahrgangsstufensystem und dem vollkommen überholten Leistungssystem in den allgemeinen Schulen. Da gibt es so viele "Baustellen" - Konzepte gibt es zu genüge - aber wie immer kostet die Umsetzung Geld.

Die Abschaffung der Sonderschulen allein ist auch keine Lösung für die vielen Probleme, die Kinder mit Behinderungen nun mal haben. Es stimmt schon, dass der Großteil der Behinderung und Benachteiligung durch die Behinderung durch die "Umstände" (Schule, Barrierefreiheit etc.) entsteht, aber ich kann die fehlende Lautsprache, die ausgeprägten Stereotypien, die Spastik...meiner Tochter auch nicht einfach "wegnormalisiren".
......
Viele Grüße

Christiane

Hallo Christiane,
hätte ich 10 Daumen, ich würde sie dir alle drücken!!!
:daum3_________:daum3_________:daum3

Miriam ist im Januar 17 Jahre alt geworden, diese Schlacht ist also fast vorüber. Nach unserem Kampf - bis Androhung zur Kindesentziehung zum Wohle des Kindes - haben wir einen Weg gefunden, denn Miriam + wir aufrecht gehen können!

:glas 08:____:blume76:________:glas 08:

 
Spiegel Atikel/Forum

Hallo zusammen,

zu dem Spiegel-Artikel ist eine Diskussion entstanden bei Kobinet

Inge,
Danke für den Hinweis!:dankeschö_:daum3
Habe mich als Miriams Kommunikationsorgan + der Erfahrung, die ich mit dieser Beschulungsform z.T. machte, sozusagen als "Praktiker":z01:_______-:z01:
, mit einen kurzen Beitrag gemeldet!
:motz1:_________-:z01:_____________:kaffeetri
 
Ausgeschlossen und abgeschoben
Der Großteil behinderter Kinder landet auf Förderschulen


Der achtjährige Ernesto hat das Downsyndrom. Seine Mutter will, dass er an einer Regelschule unterrichtet wird, so wie es auch eine UN-Konvention vorsieht. Was in anderen Ländern längst funktioniert, ist in Deutschland jedoch in weiter Ferne. Es gibt kaum Plätze an integrativen Schulen. Stattdessen werden die behinderten Kinder an Förderschulen abgeschoben. [...]

Quelle und kompletter Text: WDR
 
Integration in Schulen ein anderer Gedanke

Hallo,
ich halte die Umsetzung für die UN-Konvention ein wichtiges
Ziel!
Inwieweit das für meine :engel_18:Miriam in ihrer Schulzeit noch möglich ist ist eine andere Frage. Aber auch dafür wünsch ich mir Schritte. Eine Lösung mit dem bestehenden Schulsystem, aber entsprechend modifiziert!

Wenn ich :engel_18:Miriams Grad ihrer eigenen Behinderung betrachte, braucht sie einen so stark angepasste Schulungsrahmen, der nur sehr schwer mit gleichaltrigen ohne Rettsyndrom vereinbar wäre!
Ich weiß, dass :engel_18:Miriam sehr ärgerlich oder traurig ist, wenn sie merkt, dass man zu sehr Rücksicht auf sie nimmt oder wenn sie nicht spürt, dass "geben/nehmen" auf Wechselseitigkeit beruht!

Seid meinem schweren Unfall Juli 2004(GdB 80%) merke ich selber am eigenen Leib(+ Seele), wie wichtig es Änderungen + Hilfen in meinem Möglichkeitsbereich zu bekommen.
Die richtige Dosis hat neben meiner Kinesiologie + Gottvertrauen ein Entwicklungsergebnis gebracht, das keiner, auch meine behandelten Professoren nicht, erwartet hat. Ich geniese die Entwicklung und bekam eine Zufriedenheit, die ich bis dato nicht kannte.


Integration + Förderung so gut wie nötig + aber nicht wie möglich!

Diesen individuellen Weg in unsere Gesellschaft zu finden, halte ich in unserer regelwahnsinnigen Zeit fast nicht möglich!

:blume76:____:hop:____:glas 08:
 
Integration
"Förderschule fördert schlechtere Leistungen"


Harsche Kritik übte der UN-Berichterstatter für Menschenrechte vor zwei Jahren an Deutschland. Eine "Politik der Absonderung" attestierte Vernor Muñoz der Bundesrepublik mit Blick auf den Umgang mit behinderten Kindern. Diese haben nach Ansicht der Vereinten Nationen (UN) das gleiche Recht auf den Besuch einer allgemeinen Schule wie alle anderen auch. Die Realität in Deutschland ist davon aber weit entfernt: nur 15 Prozent der Kinder mit Behinderungen besuchen eine Integrationsschule. 430 000 Kinder gehen auf eine Sonder- oder Förderschule. [...]

Quelle und kompletter Text: Frankfurter Rundschau
 
Auf dem Weg zu einer Schule für alle

[...] Wir könnten schon längst angelangt sein in der Schule für alle – was wir zu wissen benötigen, wissen wir nämlich: Die schulische Trennung dient weder den behinderten noch den nichtbehinderten Kindern und insofern brauchen wir eine neue Bildungspolitik für alle Kinder. Wenn ich hier vom Weg zur Schule für alle spreche, trage ich vermutlich Eulen nach Athen. Unzählige Vorträge zum Gemeinsamen Lernen wurden gehalten, sehr viele Bücher darüber geschrieben. Was fehlt, ist das dem Wissen entsprechende politische Handeln.

Jakob Muth, um nur einen der engagierten Wissenschaftler zu nennen, hat als Professor für Grundschulpädagogik sein berufliches Leben der Gemeinsamkeit von Behinderten und Nichtbehinderten gewidmet. Er leitete die Kommission des Deutschen Bildungsrates, der alle damals namhaften Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Bereich der Sonderpädagogik sowie Regierungsvertreter aller Bundesländer angehörten und die die Empfehlung „Zur pädagogischen Förderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder und Jugendlicher“ von 1973 aussprach. Darin wird an Stelle von Separation auf „weitmögliche Integration“ gesetzt. [...]

Quelle und kompletter Text: Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen
 
Das Ende der Sonderschule rückt näher

Das deutsche Schulsystem grenzt behinderte Kinder aus, schiebt sie in Sonderschulen ab. Jetzt stärkt eine Uno-Konvention die Rechte der Eltern: Es wird einfacher für sie, ihre Kinder auf Regelschulen zu schicken - die Kultusminister trödeln allerdings.

Ein völkerrechtliches Abkommen könnte die Sonderschule in Deutschland beerdigen. Die neue Uno-Konvention für die Rechte Behinderter könnte das Ende für das Abschieben von behinderten Schülern in spezielle Förderschulen bedeuten. Fast alle Kinder - behindert oder nicht behindert - sollen nach der Konvention gemeinsam in eine Klasse gehen. Doch die Kultusminister sind noch ratlos. Nun haben sie getan, was sie bei Unieinigkeit und bei heiklen Fragen am liebsten tun: Letzte Woche setzten sie erst einmal eine Arbeitsgruppe ein. [...]

Quelle und kompletter Text: spiegel online
 
Dieses Positionspapier der Lebenshilfe ist sehr zu empfehlen und auf der Website der Lebenshilfe gibt es das entsprechende Download:

Gemeinsames Leben braucht gemeinsames Lernen in der Schule. Schulische Bildung im Zeitalter der Inklusion. Ein Positionspapier der Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.V.
http://www.lebenshilfe.de/

Veranstaltungshinweis: „Eine Schule für alle - Schülerinnen und Schüler auf dem Weg zur Inklusion“ 12. bis 14.11.2009 in Frankfurt.
http://http://www.inklusive-schule.de/

Grüße von Barbara
 
ist grad von der yahoo-newsgroup f. beh. kinder gekommen:

PRESSEMITTEILUNG
DER BEHINDERTENBEAUFTRAGTEN DER BUNDESREGIERUNG
24/2009 Berlin, 03. August 2009

Tipps für das Gemeinsame Lernen behinderter und nicht behinderter Kin-der
Elternratgeber zur inklusiven Beschulung online verfügbar

Die Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Karin Evers-Meyer und die Bundesarbeitsgemeinschaft Gemeinsam leben – gemeinsam lernen präsentierten heute in Berlin einen Wegweiser für Eltern behinderter Kinder zum Gemeinsamen Unterricht. Die Broschüre enthält Informationen zu den Möglichkeiten inklusiver Beschulung in den einzelnen Bundesländern sowie Tipps von Eltern, die bereits über Erfahrungen mit dem Gemeinsamen Unterricht verfügen.

„Eine gemeinsame Beschulung, individuelle Förderung und ein Aufwachsen in Vielfalt kommen allen Kindern zugute – ob mit oder ohne Behinderung. Viele Eltern behinderter Kinder wünschen sich, dass ihr Kind gemeinsam mit den Geschwistern und Nachbarskindern in die Schule gehen kann" so Karin Evers-Meyer. Die 1. Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft Gemeinsam leben – gemeinsam lernen, Camilla Dawletschin-Linder, ergänzt „Viele Eltern behinderter Kinder wollen vor allem, dass ihren Kindern etwas zugetraut wird und dass sie unvermutete Qualitäten zeigen können. Das reduzierte Angebot in Sonderschulen setzt dem enge Grenzen".

Unterstützt wird dieser Wunsch von Artikel 24 der UN-Behindertenrechtskonvention, in dem eine gemeinsame Beschulung behinderter und nicht behinderter Kinder gefordert wird. Karin Evers-Meyer „In Deutschland gehen bislang lediglich 15% der behinderten Kinder gemeinsam mit ih-ren nicht behinderten Altersgenossen in die Schule. In unseren europäischen Nachbarländern liegt diese Quote bei 60 bis 80%!"

Dawletschin-Linder kritisiert, dass die Entscheidung der Eltern bei der Entscheidung für eine Schule in Deutschland eine mehr oder weniger nachgeordnete Rolle spiele. Per Gesetz entschieden Sonderpädagogen, Behörden , die begrenzten Haushaltsmittel oder einer Umgebung, die der pädagogischen Aufgabe nicht gewachsen sei. Karin Evers-Meyer: „Allzu häufig scheitern die Eltern an diesen Rahmenbedingungen und entscheiden sich dann doch für eine Förderschule. Ich hoffe, dass dieser Ratgeber vielen Eltern behinderter Kinder Hilfestellung bietet und Mut macht, den Weg einer inklusiven Beschulung für ihr Kind gehen zu können."

Der Elternratgeber ist auf der Internetseite der Beauftragten (www.behindertenbeauftragte.de) sowie der Internetseite der BAG Gemeinsam leben – gemeinsam lernen (www.gemeinsamleben-gemeinsamlernen.de) als Download verfügbar. Die Druckversion wird voraussichtlich ab Oktober vorliegen und ist über die Homepages sowie das Büro der Behinder-tenbeauftragten zu beziehen.
 
Liebe Romana,

danke für den Link.
Ich habe mir die PDF sofort ausgedruckt und werde den Wegweiser gleich mal lesen. Spannend ist, die in den einzelnen Bundesländern unterschiedlichen Modelle und Vorgehensweisen einmal vorliegen zu haben.

Lieben Gruß
Barbara
 
Zurück
Oben