Steffi
New Member
Im Forum konnte ich noch keinen Bericht über Osteopathie finden. DAher wollte ich Euch über unsere Erfahrungen und auch Erfolge damit berichten.
Unsere Lea geht jetzt seit fast 2 Jahren zum Osteopathen. In unseren Augen hat sie sich seither sehr verändert und geöffnet. Nach jedem Besuch stellen wir eine kleine Veränderung fest. Meist kommt nach ca. 1 Woche der "Durchbruch". Auch unser Osteopath kann mittlerweile super die Veränderung im Kopfbereich festellen.
Aber was macht der Osteopath??? Ein Osteopath kann mit seinen Händen Blockaden im Körper erfühlen und lösen. Er bringt die Flüssigkeit Liquor, die Zwischen Gehirn und Keuzbein fließt zum pulisieren. Die Ausbildung ist sehr Kompakt und braucht mindestens 5 Jahre. Man sollte auch nur zu einem eingetragenen Osteopathen gehen (www.osteopathie.de).
Lea hat seitdem viele ihrer autistischen Züge verloren. Sie wird immer offener und sie fängt immer mehr an zu erzählen. Leider bis jetzt fast nur in ihrer Sprache, die wir noch nicht verstehen. Doch wir haben die Hoffnung, daß sie irgendwann einmal wenigstens ein paar Worte spricht. Unser Osteopath kommt auch jedesmal weiter in der linken Gehirnhälfte, in der ihr Sprachzentrum sitzen soll. Zur Zeit kommt ganz oft Mama und Papa, an guten Tagen sogar Ja oder Nein! Wenigstens 5 Worte gezielt eingesetzt würde uns super viel helfen. Außerdem geht sie jetzt wieder auf Fremde zu. Sie sucht gezielt den Augenkontakt und auch Körperkontakt.
Leider ist die Behandlung nicht billig und die gesetzlichen Kassen zahlen es nicht.Manche Osteopathen akzeptieren aber auch Rezepte für Krankengymnastik und rechnen das dann so ab. Lea ist Privat versichert und da zahlt es die Kasse. Wir bekommen vom Kinderarzt ein Rezept und reichen es mit der Rechnung ein.
Vielleicht hat ja noch jemand Erfahrungen damit gemacht. Für uns hat sich diese Therapie gelohnt. Vielleicht hilft es Euch ein wenig weiter.
Grüße
Steffi
Unsere Lea geht jetzt seit fast 2 Jahren zum Osteopathen. In unseren Augen hat sie sich seither sehr verändert und geöffnet. Nach jedem Besuch stellen wir eine kleine Veränderung fest. Meist kommt nach ca. 1 Woche der "Durchbruch". Auch unser Osteopath kann mittlerweile super die Veränderung im Kopfbereich festellen.
Aber was macht der Osteopath??? Ein Osteopath kann mit seinen Händen Blockaden im Körper erfühlen und lösen. Er bringt die Flüssigkeit Liquor, die Zwischen Gehirn und Keuzbein fließt zum pulisieren. Die Ausbildung ist sehr Kompakt und braucht mindestens 5 Jahre. Man sollte auch nur zu einem eingetragenen Osteopathen gehen (www.osteopathie.de).
Lea hat seitdem viele ihrer autistischen Züge verloren. Sie wird immer offener und sie fängt immer mehr an zu erzählen. Leider bis jetzt fast nur in ihrer Sprache, die wir noch nicht verstehen. Doch wir haben die Hoffnung, daß sie irgendwann einmal wenigstens ein paar Worte spricht. Unser Osteopath kommt auch jedesmal weiter in der linken Gehirnhälfte, in der ihr Sprachzentrum sitzen soll. Zur Zeit kommt ganz oft Mama und Papa, an guten Tagen sogar Ja oder Nein! Wenigstens 5 Worte gezielt eingesetzt würde uns super viel helfen. Außerdem geht sie jetzt wieder auf Fremde zu. Sie sucht gezielt den Augenkontakt und auch Körperkontakt.
Leider ist die Behandlung nicht billig und die gesetzlichen Kassen zahlen es nicht.Manche Osteopathen akzeptieren aber auch Rezepte für Krankengymnastik und rechnen das dann so ab. Lea ist Privat versichert und da zahlt es die Kasse. Wir bekommen vom Kinderarzt ein Rezept und reichen es mit der Rechnung ein.
Vielleicht hat ja noch jemand Erfahrungen damit gemacht. Für uns hat sich diese Therapie gelohnt. Vielleicht hilft es Euch ein wenig weiter.
Grüße
Steffi