Ronja

GWahnfried

Interessierter Benutzer
moin moin,

den ersten Teil der Geschichte findet man hier.

Da Ronja nun 18 - na ja fast schon 19 - ist, stellte sich des Problem, dass die medizinische Versorgung komplett umgestellt werden musste. Von Kinderärzten - inckl. SPZ bis zum Orthopäden. Einen Neurologen haben wir in Hamburg gefunden (ca. 80km) und zur Orthopädischen Versorgung fahren wir in die Skolliose-Ambulanz nach Kiel (ca. 35km).

Eine Epilepsie-Ambulanz neben dem Werner-Otto-Institut in Hamburg, im allg. Krankenhaus Alsterdorf wurde von den KK´s oder der KV-HH nicht genehmigt - es gäbe genug niedergelassene Neurologen - Somit war eine Übergabe des Leiters des WOI an den Leiter der Ambulanz und eine weitere telefonische Beratung der beiden Ärzte durch "Bürokratensch...." kaputtgemacht worden

Dies hat uns das ganze Jahr 2006 in Atem gehalten.

Ronja ist seit dem 2006-09-01 in der Tagesförderstätte der Lebenshilfe. Sie hat sich gut eingelebt. Sie hat sich mit ihrer lieben Art einen Platz in der Gruppe erarbeitet und fühlt sich sichtlich wohl. Es gibt einen regen Austausch über das Notizheft - überraschender Weise schreiben die Mitarbeiterinnen alle in ich-Form - man hat das Gefühl, Ronja unterhält sich mit uns. Wer die Querelen in der Schule mitverfolgt hat, weiß, was ich hier meine...

Und nun das::wut: :wut:

Die Skolliose-Ambulanz der Uni-Klinik Kiel steht auf der Kippe, da der Prof. zum Jaheswechsel gegangen ist und die Nachfolgerin auf unbestimmte Zeit erkrankt ist.

Aber wir haben heute in Langen-Debstedt angerufen und noch einen Termin für den 2007-01-17 bekommen. Da habe ich noch Urlaub - und Gila muss mit Ronja nicht alleine fahren.

Nach dem Ambulanztermin mehr an dieser Stelle...
 
...mal was anderes...

moin moin,

ich dachte eigentlich, dass ich erst nach Debstedt wieder über Ronja berichten kann, aber.....:sad49: :sad49:

leider hat sie heute nach fast 7 Monaten wieder mal einen Anfall gehabt - für die TaFöS der erste - und hat ihn auch gleich mit "bravour" hingelegt. Sie fiel vom Stuhl und ist mit dem Hinterkopf auf den Boden gefallen, wurde mit dem Krankenwagen in das Krankenhaus gebracht, dort warteten wir bereits auf ihre Ankunft und wurde mit 4 Stichen am Kopf genäht und hat keinen Muks gemacht :super: die Rasur ist nicht zu sehen. Dann kam sie mit uns mit nach hause.

Zur Belohnung :blume76: gab es Pola-Pola vom Jugoslaven zum Abendbrot. Nun haben wir sie ins Bett gebracht und sie schläft und braucht morgen nicht in die TaFöS.:respekt: :respekt:

Was für ein Nachmittag.....
 
Hallo Gerhard,

WOW, das war die volle Punktzahl im Schreck-Einjagen.
Dass unsere :engel_29: hart im Nehmen sind, wissen wir ja - aber gewöhnen kann man sich daran vermutlich nie (ich zumindest nicht).
Alles Gute für die junge Dame :liebe_133
 
ganz schön schlau...

moin moin,

vielen Dank für die Wünsche, wir haben sie an Ronja weitergeleitet. :blume022: Es geht ihr aber schon wieder gut. Sie hat - so glauben wir - alles ganz gut überstanden. Nun ruht sie sich - noch mehr als sonst - auf der Couch aus und lässt sich bedienen. Ob sie sich das bei mir abgeschaut hat.....? :rolleyes:
 
Hallo
ups ich Hoffe das es Ronja wieder besser geht das Herz rutscht einen ja schon in der Hose wenn das Telefon klingelt und man bekommt gesagt man muß ins Kh weil die Tochter dort ist.
Sag mal was um Himmels Willen ist Pola-Pola ????
:confused:
Bye Angie
 
aber angie...

moin moin,

du kennst "Pola Pola" nicht???????????????:annienein :annienein

Schau mal H I E R. Dieses leckere jugoslavische Gericht ist der Favorit von Tochter und Vater. :super: :super:

Soviel zum Essen............. Unserer Ronja geht es so "lala". Sie ist einfach noch lahm und die Mensis deutet sich zu allem Überfluss auch mal wieder nach 3 Monate an. "Tut das denn Not..."?
 
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