Welches Auto?

mikelpahl schrieb:
Sowas kann sich eben nur eine Geschäftsführerin leisten gelle

Au weia, Michael,

nun hast Du versch.... und wirst demnächst wieder aus dem Café geekelt :Fies3 :Pömpel
 
Hallo !

Ich will Euch ja nicht den Spaß verderben, aber wir sollten beim Thema bleiben :Oberlehr:

Viele Grüße
Ulli
:wink:
 
Ford

Liebe Gabi,

ich gebe Dir recht. Ford ist auch nicht das Gelbe vom Ei. "Sie fuhr Ford und kam nie wieder".:Heul_nich
Mir ist auch beim Ford die Hinterradachse herausgebrochen.Ich kann es Dir nachfühlen.
Montagsautos gibt es aber im Rahmen der DIN ISO 9000 nicht mehr. Der Renault Espace ist so schlecht. Man muss aber dazu sagen, er wurde von Matra gebaut. Erinnert ihr euch noch an Matra? Eine Rennflunder mit drei Sitzen vorne.Der neue Espace wird wohl jetzt von Renault selbst gebaut, weil sie eben so viele Probleme damit hatten. Kostet aber auch fast 40 Mille.Natürlich nicht mit einem Multivan für 50000 Euro zu vergleichen, ne Bärbel!!!!
Da ich bei Heike jeden Monat Taschengeld beantragen muss, werde ich wohl nie zum Traumauto(Multivan) kommen.:whistling:
Übrigens ich muss jetzt raus hier, mir fiel ein ich muss noch ein Autobahnschild
in die Rubrik 1FC Deutschland stellen.

Viele Grüße aus dem Rheinland:124: :124: :computer_ schaut`s euch an.
 
Ich bekenne:

Ich war 8 Jahre lang begeisterte und leidenschaftliche Espacefahrerin - je ne regrete rien. Die Möglichkeiten, die ich mit diesem Auto hatte hinsichtlich Rolli, Hilfsmitteltransport, rückenschonendes Hineinhieven meiner Tochter etc. pp sind bis dato unschlagbar. Irgendwelche Macken hatte das Kärrelchen nie, am triefenden Wasserschlauch war Nachbars Marder schuld, an Mimositäten des Auspuffs meine ständigen Kurzfahrten und die Achsen und Bremsen ächzten irgendwann wegen alltäglichen Berg- und Talfahrten samt Serpentinen. Nach schlappen 200.000 km +/- häuften sich die üblichen Verschleißreparaturen und somit stand aus Vernunftsgründen ein schmerzlicher Abschied bevor. Die Alltagsanforderungen hätten zu der Zeit (Bodenseehinterland) JEDEM Auto den ultimativen Härtetest abverlangt, insofern bin ich da in meiner Rückschau äußerst gnädig.

Probiers mal mit Lenkradstreicheln, Frankie :D
 
Autokauf verhindert

Hallo,
danke für Eure Tipps. Die Folge ist nun, ich traue keiner Marke mehr und werde mir am Rettwochenende in Inzell mal die Familienkutschen anschauen. Bisher habe ich mich eher auf die Personen als auf deren Kraftfahrzeuge konzentriert, das wird sich ändern !!!
Gruß Bettina
 
Kombi Umbau

Hier eine Hinweis der auch bei andern Kombis sinvoll sein kann:

Früher hatten wir einen Laguna I und wir wollten den auch recht lange noch mit Jana fahren, da es ein Auto mit eine guten Strassenlage ist. Mit so einen Van oder Bus geht doch recht viel Fahrspass verloren.
Allerdings wurde Jana immer größer, so dass wir mit der Höhe der Tür beim Reinsetzen Probleme bekamen

Daher habe ich von der geteilten Rückbank das eine Drittel des Sitzpolsters raus genommen. Geht bei dem Laguna mit 3 Handgriffen (auch das Reinmachen geht wieder mit 3 Handgriffen ist von Renault so vorgesehen).

Anstelle des Sitzpolsters habe ich eine Holzplatte mit Abstandsfüßchen auf das Belch gesetzt. 2 einfache Winkel wurden an der Unterseite so montiert, dass sie in die Halterungen des Sitzpolsters passen. Dadurch hält die Platte genauso gut wie das Sitzpolster. Durch zwei geeignete Schrauben in der Platte, die gerade so druch die schon vorhandenen Löcher am Fuß des Kindersitzes Recaro Handicap passten, war der Kindersitz besser gesichert als vorher.

Vorteil war, dass der Kindersitz gut 10 cm tiefer und 10 cm dichter an der Tür war als auf dem Polster. Den Bereich zwischen Kindersitz und dem restliche 2/3 Rückbank habe ich durch ein Polsterteil geschlossen. Das Polsterteil hat uns bei einer Autopolsterei 20 € gekostet. Dadurch haben die beiden anderen Personen die hinten sitzen auch 10 cm mehr Platz in der Breite.

Dadurch konnten wir den Laguna fast 2 Jahre länger nutzen.

TUV geprüft ist das allerdings nicht. Aber da die Stabilität besser war als vorher hatte ich da keine Bendenken.
 
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