Barbara Bloch
Interessierter Benutzer
Benefiz-Lüneburg!!!
Gestern Abend fand nun die Benefizveranstaltung im Theater Lüneburg zugunsten der Kinder und Frauen mit Rett-Syndrom statt.
Ich kann vorwegnehmen:
"Es war ein Wahnsinns- Erfolg"
Bei gut verkauftem Haus dankte uns das Publikum mit "standing ovations" am Ende der 2 stündigen Show für das Dargebotene.
Das muss ich vorwegnehmen, denn der Einsatz der Kollegen und die Freude und die Intensität derer an dem Dargebotenen ging so ans Herz,dass es kaum in Worte zu fassen ist.
Alle, die dabei gewesen sind (und das sind so ca. 50 Personen aus dem Kreis der Elternhilfe) können dies bestätigen.
Was an diesem Abend geschah, war durch ein Gefühl der einzigartigen Zusammengehörigkeit über die Grenzen hinaus bestimmt.
Das bunte Programm mit jedem Einzelnen Beitrag hatte etwas mit uns, dem Leben mit unseren Kindern zu tun. Themen wie Humor,Freundschaft und Liebe bestimmten die Programmauswahl.
Ich darf kurz auf das Programm eingehen:
Der Beginn war ein kleiner Auftritt von Marla, gestützt durch Papa Marc, die durch den roten Vorhang ins Rampenlicht trat und ins Publikum strahlte.
Es folgte eine Rede von der Schirmherrin des Abends, Frau Hedi Wegener MdB (Bundestagsabgeordnete), die einleitend zu diesem Abend das Fundament für Verständnis und Toleranz für unsere Lebenssituation mit Behinderung setzte.
Des Weiteren wurden von den Lüneburger Sinfonikern unter der Leitung von Nezih Seckin Ausschnitte aus "Land des Lächelns", "Margarete" und "Nußknacker" begleitet. Letzteres wurde vom Ballettensemble des Theaters vertanzt. Das Schauspielensemble spielte die "Rosenfresserszene" aus dem Musical "Little shop of horrors" in Anlehnung an die TV-Serie "Rote Rosen", welche in Lüneburg gedreht wird.Wir hörten die "Juwelenarie" aus Gounods "Margerete"
und sahen das Musical-Ensemble in Szenen àus "Little shop of horrors" und "Harry&Sally". Darüber hinaus erfreute uns ein Streichquartett mit "die kleine Lachmusik" und das Kinderballett.
Höhepunkt des Abends jedoch war für uns (und ich kann sicher für alle von uns sprechen)das Lied:"Sind so kleine Hände" mit dem Text von Ute Altmann, gesungen von Claudine Tadlock. Dieses Lied hat nicht nur uns Eltern berührt sondern alle Zuschauer erreicht, nicht zuletzt durch die intensive und einfühlsame Art von Claudine Tadlock, unserer Moderatorin des Abends.
Das Finale von "We are the world" mit wirklich allen Mitarbeitern des Theaters (vor, auf und hinter der Bühne), kommentiert durch eine im Hintergrund laufende Diashow mit Bildern unserer Kinder hat zusätzlich dafür gesorgt, dass sich an diesem Abend ein besonderes Gefühl der Zusammengehörigkeit ausbreitete und die Grenzen von Publikum, Betroffenen,Regionelgruppen, Mitwirkenden, Darstellern und "Dabei-gewesenen" zerfloss, manchmal in Tränen......in Freudentränen für diesen Abend............
------------------OHNE WORTE-------------------------------------
Danke!!! Vorallem unseren Kindern, die Berge versetzten können, Grenzen verschwimmen lassen, Talente wecken und das Unmögliche möglich machen.
Gestern Abend fand nun die Benefizveranstaltung im Theater Lüneburg zugunsten der Kinder und Frauen mit Rett-Syndrom statt.
Ich kann vorwegnehmen:
"Es war ein Wahnsinns- Erfolg"
Bei gut verkauftem Haus dankte uns das Publikum mit "standing ovations" am Ende der 2 stündigen Show für das Dargebotene.
Das muss ich vorwegnehmen, denn der Einsatz der Kollegen und die Freude und die Intensität derer an dem Dargebotenen ging so ans Herz,dass es kaum in Worte zu fassen ist.
Alle, die dabei gewesen sind (und das sind so ca. 50 Personen aus dem Kreis der Elternhilfe) können dies bestätigen.
Was an diesem Abend geschah, war durch ein Gefühl der einzigartigen Zusammengehörigkeit über die Grenzen hinaus bestimmt.
Das bunte Programm mit jedem Einzelnen Beitrag hatte etwas mit uns, dem Leben mit unseren Kindern zu tun. Themen wie Humor,Freundschaft und Liebe bestimmten die Programmauswahl.
Ich darf kurz auf das Programm eingehen:
Der Beginn war ein kleiner Auftritt von Marla, gestützt durch Papa Marc, die durch den roten Vorhang ins Rampenlicht trat und ins Publikum strahlte.
Es folgte eine Rede von der Schirmherrin des Abends, Frau Hedi Wegener MdB (Bundestagsabgeordnete), die einleitend zu diesem Abend das Fundament für Verständnis und Toleranz für unsere Lebenssituation mit Behinderung setzte.
Des Weiteren wurden von den Lüneburger Sinfonikern unter der Leitung von Nezih Seckin Ausschnitte aus "Land des Lächelns", "Margarete" und "Nußknacker" begleitet. Letzteres wurde vom Ballettensemble des Theaters vertanzt. Das Schauspielensemble spielte die "Rosenfresserszene" aus dem Musical "Little shop of horrors" in Anlehnung an die TV-Serie "Rote Rosen", welche in Lüneburg gedreht wird.Wir hörten die "Juwelenarie" aus Gounods "Margerete"
und sahen das Musical-Ensemble in Szenen àus "Little shop of horrors" und "Harry&Sally". Darüber hinaus erfreute uns ein Streichquartett mit "die kleine Lachmusik" und das Kinderballett.
Höhepunkt des Abends jedoch war für uns (und ich kann sicher für alle von uns sprechen)das Lied:"Sind so kleine Hände" mit dem Text von Ute Altmann, gesungen von Claudine Tadlock. Dieses Lied hat nicht nur uns Eltern berührt sondern alle Zuschauer erreicht, nicht zuletzt durch die intensive und einfühlsame Art von Claudine Tadlock, unserer Moderatorin des Abends.
Das Finale von "We are the world" mit wirklich allen Mitarbeitern des Theaters (vor, auf und hinter der Bühne), kommentiert durch eine im Hintergrund laufende Diashow mit Bildern unserer Kinder hat zusätzlich dafür gesorgt, dass sich an diesem Abend ein besonderes Gefühl der Zusammengehörigkeit ausbreitete und die Grenzen von Publikum, Betroffenen,Regionelgruppen, Mitwirkenden, Darstellern und "Dabei-gewesenen" zerfloss, manchmal in Tränen......in Freudentränen für diesen Abend............
------------------OHNE WORTE-------------------------------------
Danke!!! Vorallem unseren Kindern, die Berge versetzten können, Grenzen verschwimmen lassen, Talente wecken und das Unmögliche möglich machen.