Hallo Ihr Lieben
Seit letztes Jahr Juli steht fest, daß Jennifer sich einer Zahnbehandlung unterziehen muß (2 bleibende Backenzähne haben leichte Karies, 2 Milchzähne haben starke Karies und müssen wahrscheinlich raus, 1 unterer Schneidezahn ist in 2. Reihe gewachsen und der Milchzahn davor denkt nicht daran locker zu werden). Dies kann nur unter Vollnarkose behandelt werden. Selbst der Anästhesist einer nahegelegenen Klinik mit Abt. Kiefer- und Gesichtschirurgie möchte das Risiko der Narkose bei Jennifer (Atemunregelmäßigkeiten, Skoliose, hatte auch schon mal eine Lungenentzündung) sehr ungern eingehen, da keine Kinderklinik angeschlossen ist. Aufgrund der Epilepsiemedikamente hat sich zudem eine Blutgerinnungsstörung gebildet die mit Medikamenten kurz vor dem Eingriff und 2 weitere Tage anschließend behandelt werden muß. Nun haben wir im Mai (auf den Termin warten wir 7 Monate) einen OP-Termin in einer Uni-Klinik (100 km entfernt). Bei dem Vorstellungsgespräch im Oktober hat man mir schon gesagt, daß die Füllungen mit Amalgan behandelt werden. Füllungen aus anderem Material müssten wir selber zahlen (das ist nicht das große Problem). Da Jennifer auch sehr stark mit den Zähnen knirscht, kann ich mir eine Amalganfüllung nicht vorstellen. Meine Frage an Euch: Wer hat schon ähnliches erlebt? Welches Material wurde für Füllungen empfohlen und verwendet? Musstet ihr Zuzahlungen leisten oder gibt es mit Absprache der Krankenkasse Ausnahmeregelungen bei unseren Kindern?
Freue mich schon auf Eure Antworten und vielen Dank im voraus
Liebe Grüße
Stephanie
Seit letztes Jahr Juli steht fest, daß Jennifer sich einer Zahnbehandlung unterziehen muß (2 bleibende Backenzähne haben leichte Karies, 2 Milchzähne haben starke Karies und müssen wahrscheinlich raus, 1 unterer Schneidezahn ist in 2. Reihe gewachsen und der Milchzahn davor denkt nicht daran locker zu werden). Dies kann nur unter Vollnarkose behandelt werden. Selbst der Anästhesist einer nahegelegenen Klinik mit Abt. Kiefer- und Gesichtschirurgie möchte das Risiko der Narkose bei Jennifer (Atemunregelmäßigkeiten, Skoliose, hatte auch schon mal eine Lungenentzündung) sehr ungern eingehen, da keine Kinderklinik angeschlossen ist. Aufgrund der Epilepsiemedikamente hat sich zudem eine Blutgerinnungsstörung gebildet die mit Medikamenten kurz vor dem Eingriff und 2 weitere Tage anschließend behandelt werden muß. Nun haben wir im Mai (auf den Termin warten wir 7 Monate) einen OP-Termin in einer Uni-Klinik (100 km entfernt). Bei dem Vorstellungsgespräch im Oktober hat man mir schon gesagt, daß die Füllungen mit Amalgan behandelt werden. Füllungen aus anderem Material müssten wir selber zahlen (das ist nicht das große Problem). Da Jennifer auch sehr stark mit den Zähnen knirscht, kann ich mir eine Amalganfüllung nicht vorstellen. Meine Frage an Euch: Wer hat schon ähnliches erlebt? Welches Material wurde für Füllungen empfohlen und verwendet? Musstet ihr Zuzahlungen leisten oder gibt es mit Absprache der Krankenkasse Ausnahmeregelungen bei unseren Kindern?
Freue mich schon auf Eure Antworten und vielen Dank im voraus
Liebe Grüße
Stephanie