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verfahren hab ich's
Bin grad vom Arbeiten heimgekommen und guck sofort in den
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verfahren hab ich's
Hallo,
wir beide haben wohl vor der Liste gesessen und gut aufgepaßt, wann es soweit ist
weiter geht's hier: CaritasPflegeversicherung: Menschen mit Behinderung werden weiter diskriminiert
Caritas mahnt zur Gleichbehandlung
München. Menschen mit Behinderung, die in Heimen der Eingliederungshilfe leben, sind die Verlierer des geplanten Pflegeversicherung-Weiterentwicklungsgesetzes. Das befürchtet der Landes-Caritasverband Bayern. Schon heute bekommen behinderte Menschen im Heim, die auch pflegebedürftig sind, nicht den vollen Geldbetrag aus der Pflegeversicherung. Andrea Falkowsky, Referentin für Behindertenhilfe beim Landes-Caritasverband Bayern: “Unabhängig von der Pflegestufe erhalten sie lediglich zehn Prozent des Heimentgelts, höchstens aber 256 Euro. Ist der Betroffene zum Beispiel in Pflegestufe III eingruppiert, sind das zwischen 409 Euro beim Bezug von Pflegegeld und sogar 1176 Euro beim Bezug von Sachleistungen weniger, als ihm eigentlich zusteht.” Die Differenz muss er selber oder der Sozialhilfeträger zahlen. Falkowsky nennt das “eine glatte Diskriminierung”, die leider auch im neuen Gesetz nicht aufgehoben werden solle. Auch der Betrag von 256 Euro soll nicht erhöht, sondern aus Kostengründen auf Dauer eingefroren werden. Die Caritas-Referentin steht mit ihrer Einschätzung nicht allein. Auch eine Gruppe von CSU-Landtagsabgeordneten um den sozialpolitischen Sprecher der Fraktion, Joachim Unterländer, hat die Staatsregierung in einem Antrag aufgefordert, sie möge sich dafür einsetzen, dass diese Ungerechtigkeit beseitigt werde.
Nee, ich habe Kontrolle gemacht, ob alle, die ich angeheuert habe, auch brav mitzeichnen
Hallo zusammen,
heute habe ich mal wieder bei den Online-Petitionen nachgeschaut und musste feststellen, dass es Petitionen vom November 2005 gibt, die noch in der parlamentarischen Prüfung sind. Jetzt bin ich natürlich gespannt, wie viele Jahre ich auf eine Nachricht warten muss
der Behindertenbeauftragte des Deutschen Antidiskriminierungsverbandes, Wasilios Katsioulis, hat mich angemailt und gebeten, dass ich meine Petition in abgeänderter Form so schnell wir möglich auch an das EU-Parlament einreichen soll ...
Komischerweise ist das Programm immer abgekackt sobald ich sie verschicken wollte.
Für Empörung sorgt bei Würzburgs Behindertenverbänden, dass der Bezirk Unterfranken Menschen mit geistiger Behinderung deutlich schlechter behandele als dies in anderen Regionen Bayerns der Fall ist. Schwerstbehinderte Heimbewohner, die keine Werkstätte besuchen können, dürfen aus Kostengründen nicht in eine Tagesförderstätte gehen, erfuhr Evers-Meier. Der Bezirk finanziert seit 2000 entweder einen Heimplatz oder die Tagesförderstätte.
Diese Praxis bezeichnete Evers-Meier als »zutiefst unmenschlich«. Geistig behinderte Menschen hätten ein Recht auf zwei »Lebensmilieus«. In Tagesförderstätten erhielten sie eine Tagesstruktur. Blieben sie rund um die Uhr im Heim, stellten sich schnell »Hospitalisierungsschäden« ein.